Ein weiterer Wohnungseinbruch in den Bergen, Diebe am Morgen im Einsatz (trotz Alarm). Anwohner: „Wir leben in Sorge“

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Ein weiterer Einbruch in die Wohnung Hügelgebiet, dieses Mal am helllichten Tag. Die Episode geht auf letzten Mittwoch zurück, als die Diebe in Aktion traten 10 Uhr morgens in einem Haus in der Via dei Colli: Nachdem sie darauf gewartet hatten, dass die dort lebende Dame das Haus verließ, rissen sie das Geländer nieder und führten dann den Raubüberfall durch, bei dem sie Schmuck und Gemälde von noch nicht bezifferbarem Wert stahlen – vermutlich jedoch Hunderte, wenn nicht Tausende von Euro – bevor er ungestört flüchtete. All dies trotz der Alarmsirene, das mindestens eine Viertelstunde ununterbrochen spielte. Bis die Frau zurückkam, gewarnt von ihrer Nachbarin, dass etwas nicht stimmte. Doch es war zu spät und dem Bewohner blieb nichts anderes übrig, als die Polizei zu rufen.

Es wird ein weiterer Vorfall gegen Anwohner in den hügeligen Gebieten der Stadt gemeldet Francesco Cicognani Simoncinider Präsident des ComiColli-Nachbarschaftskomitees, der sich seit langem mit der Meldung und Verhinderung von Diebstählen in der Gegend beschäftigt: „Wir dachten, wir wären zumindest tagsüber in Sicherheit, aber das ist nicht der Fall – kommentierte er BolognaToday –. Wir Bergbewohner leben ständig unter Stress: Zwischen November und Januar gab es jeden Tag einen Diebstahl, jetzt scheint sich die Lage beruhigt zu haben. Wir sind alle sehr besorgt.“

Im Februar vor einem Jahr legte das Komitee einen vor Sicherheitsplan Speziell zur Eindämmung des Phänomens der Wohnungsdiebstähle konzipiert, werden unter anderem etwa zwanzig Kameras auf der Straße installiert, um Straßenkreuzungen und die empfindlichsten Wohngebiete zu überwachen und so das gesamte Hügelgebiet abzudecken. Aber, erklärt Cicognani Simoncini, die Kooperationsvereinbarung mit der Gemeinde und der Präfektur wartet seit einem Jahr auf ihre Unterzeichnung: „Sie würde das Nachbarschaftsprotokoll, das die Grundlage des Plans bildet und gegenseitige Hilfe zwischen den Bewohnern ermöglicht, und private Sicherheitsvorrichtungen wie z.“ wie Alarme, Geländer und Kameras. Es handelt sich nicht um die absolute Lösung, sondern um ein wichtiges Abschreckungsmittel, das meiner Meinung nach auch in anderen Stadtteilen anwendbar ist. Die Unterschrift sollte Anfang des Jahres eintreffen und dennoch hörten wir nichts weiter. Und mit der Zeit passiert hier alles.“

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