Cosenza kehrt nach zwei Monaten auf die Siegerstraße zurück: 0:4 bei Reggiana und die Rettung rückt näher

Cosenza schüttelt seine Ängste und Befürchtungen ab und triumphiert in Reggio Emilia mit einem atemberaubenden 0:4. Die Wölfe kehren zum Sieg zurück nach zwei Monaten (acht Meisterschaftstage ab 17. Februar in Lecco-Cosenza) und sie erreichen fast eine Länge hinter Reggiana, die völlig verängstigt und erschöpft wirkte. Der Sieg des Teams Alleen Es war wohlverdient und vereint ausnahmslos alle Protagonisten in einem einzigen Lob. Von der „alten Garde“ aus Tutino, D’Orazio, Calò und Marras – praktisch perfekt in jedem Stück – bis zur Frische und Dynamik der jüngeren: Zuccon, Mazzocchi, Antonucci. Bis hin zur Abwehr (Micai war sehr aufmerksam, Meroni, Camporese und Venturi waren sehr gut), die fast noch nie so konzentriert und rücksichtslos wirkte. Mit der letzten Kirsche der Klammer von Ich habe Forte wiederbelebt. Ein Vertrauensschub, der noch nicht die Erlösung, sondern einen entscheidenden Schritt vorwärts in Richtung Ziel bedeutet.

Die Rossoblù brachten D’Orazio nach nur sechs Minuten sofort zum Durchbruch. Der gegenüber Frabotta bevorzugte Linksverteidiger aus den Abruzzen schlägt Satalino mit einem Kopfball nach einer Flanke von Tutino, der einen Doppelschritt auf den verunsicherten Pieragnolo abspielte.
Reggiana sucht in der 9. Minute nach einer Antwort, als Pieragnolo auf der Gegenseite Marras vorausnimmt, aber Micais Tor nach einer Flanke von Sampirisi verfehlt.
Cosenza ist gefährlich, wenn es vertikal verläuft. In der 14. Minute bedient Tutino Antonucci, doch der Römer ist mit dem rechten Fuß nicht präzise. Drei Minuten später erwischt Marras den Neapolitaner, doch Marcandalli schließt zur Ecke ab.
Das Spiel beruhigt sich, aber Cosenza hat die volle Kontrolle. Wir müssen bis zur 38. Minute warten, um einen neuen Ring zu erleben: Calò köpft einen Freistoß von Cigarini ins Netz. Am Ende ist es aber immer noch Cosenza. Tutino fängt Calòs Wurf ab, weicht aus und trifft den Pfosten (er stand im Abseits, aber der Linienrichter lässt es weiterlaufen), und beim nächsten Spielzug in der 44. Minute erhält er von Mazzocchi einen Ball und schlägt Satalino mit einem Billardschuss. Für Gennaro ist es der 15. Treffer in der Meisterschaft. Wir gehen mit 0:2 in die Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit köpft Meroni Satalino nach einer Ecke von Calò (6.). Reggiana zeigt Anzeichen einer Erholung durch Veränderungen. In der 19. Minute schoss Portanova von außerhalb des Strafraums am Tor vorbei, dann wehrte Micai den Freistoß von Pajac ab und blockte Gondos Flachschuss (28.). Letzterer pariert mit der Brust für Okwonkwo, der den Schuss aber zu weit abwinkelt (31.). Die Wölfe litten jedoch nicht darunter, sie verwalteten das Spiel weiterhin so gut sie konnten und beendeten es mit einem Ergebnis Forte, der in der 81. Minute erneut das Tor erzielte, indem er Calòs unterbewerteten Freistoß ausnutzte. Der Angreifer wiederholt sich in der neunzigsten Minute: Schuss von Marcandalli abgefälscht, Satalino außer Gefecht. Abschluss mit großer Party im Gästebereich.

REGGIANA-COSENZA 0-4

MARKIERUNGEN: 6′ D’Orazio, 44′ Tutino, 81′ und 89′ Forte

REGGIANA: Satalino, Sampirisi, Rozzio (77′ Varela), Marcandalli; Fiamozzi, Cigarini, Kabashi, Pieragnolo (61′ Pajac), Antiste (46′ Gondo), Melegoni (61′ Portanova), Okwonkwo. Verfügbar: Sposito, Motta, Romagna, Libutti, Reinhart, Blanco, Pettinari, Vido. Annektieren: Nesta

COSENZA: Micai, Venturi, Camporese, Meroni, Marras, Zuccon (67′ Voca), Calò, Antonucci (67′ Praszelik), D’Orazio (76′ Frabotta), Mazzocchi (83′ Canotto), Tutino (76′ Forte). Verfügbar: Marson, Cimino, Gyamfi, Fontanarosa, Viviani, Florenzi, Crespi. Annektieren: Alleen

SCHIEDSRICHTER: Simone Sozza aus der Sektion Seregno; Assistenten: Marco Bresmes aus Bergamo und Tiziana Trasciatti aus Foligno; vierter Offizieller Luca Cherchi aus Carbonia. Bei VAR Matteo Gariglio aus Pinerolo, AVAR Giampiero Miele aus Nola.

NOTIZ: Anwesende Zuschauer: 9.975, Fans der Auswärtsmannschaft: 810. Gebucht: Marras, Venturi, Voca.

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