Langella trifft einen Schuss. Rimini findet seinen Regisseur wieder

Langella trifft einen Schuss. Rimini findet seinen Regisseur wieder
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Christian Langella ist bereit, Rimini zurückzuerobern. Und mit ihm kehrt auch Mattia Leoncini zurück, um das rot-weiße Mittelfeld zu verstärken. Der Moment ist entscheidend und Herr Troise atmet erleichtert auf. Denn nachdem er kürzlich durch die Ringe gesprungen ist, um das Mittelfeld zusammenzustellen, wird der Campania-Trainer ab morgen noch ein paar Pfeile haben. Und das Spiel gegen Virtus Entella, das vorletzte der Meisterschaft, ist eines, bei dem die Hilfe aller benötigt wird. Rimini hat eine konkrete Aufgabe: den zehnten Platz zu halten und am Sonntagabend des 28. April das Wort Playoff zu sagen, das der Urteile. In den letzten Wochen war die Krankenstation überhaupt nicht freundlich zu den Mittelfeldspielern von Rimini. Zuerst Langella, dann Leoncini und Iacoponi und schließlich Malagrida. Die ersten beiden sind nach einigen Wochen Rehabilitation und differenzierter Arbeit in den letzten Tagen wieder zum regelmäßigen Laufen mit ihren Teamkollegen zurückgekehrt. Iacoponi und Malagrida werden jedoch ebenso wie Cernigoi noch ein paar Tage brauchen, um wieder ins Rennen zu kommen. Und zumindest die letzten beiden könnten für die letzte Runde der regulären Saison in Gubbio verfügbar sein. Aber in der Zwischenzeit sollte Langella morgen gegen die Ligurier wieder die Kontrolle in der Mitte des Spielfelds übernehmen, was ihm in dieser Saison immer gelungen ist. So sehr, dass er mit seinen über 2.500 Spielminuten zu den unverzichtbaren Rot-Weißen zählt. Nur ein Muskelproblem konnte ihn stoppen. Vermutlich wird auch Sala zurückkehren, um von der ersten Minute an das Mittelfeld von Rimini zu bilden. Während einer von Megelaitis, Delcarro und Garetto um den anderen verfügbaren Platz konkurrieren.

Aber hypothetisch sogar mehr als eine, wenn der neapolitanische Trainer noch Lust hatte, etwas Neues auszuprobieren. Die Entscheidungen liegen nun bei Troise, ohne dass er sich Gedanken darüber machen muss, ein Auge auf die Uhr zu werfen und gleichzeitig über die Spielzeit nachzudenken, die den unterlegenen Spielern zusteht. Die neu gewonnene Fülle in der Mitte des Spielfelds könnte es Tofanari ermöglichen, zu seiner natürlichen Rolle in der Verteidigung zurückzukehren. Heute Morgen werden im letzten Training der Woche die letzten Details geklärt. Rimini weiß, dass sie sich noch einmal auf die freundliche Herzlichkeit von „Romeo Neri“ konzentrieren müssen, um nach der Rettung ihr zweites Saisontor zu erreichen. Die Mission ist nicht unmöglich.

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