Baschirotto abgelenkt, Lucca und Samardzic bringen die Friulaner der Erlösung näher

Baschirotto abgelenkt, Lucca und Samardzic bringen die Friulaner der Erlösung näher
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Verdammt nach Udinese von Cannavaro, der bei der Verschiebung des 36. Spieltags der Serie A die Via del Mare erobert und drei entscheidende Punkte zur Rettung holt. Schmerzlose Niederlage für Lecce nach vier brauchbaren Ergebnissen in Folge: Dank der Niederlage von Cagliari in Mailand hatte Gottis Elf das Ziel, in der höchsten Spielklasse zu bleiben, bereits erreicht. Tops und Flops von Lecce und Udinese und die Spielanzeige in unserer Analyse.

Lecce-Udinese, der Schlüssel zum Spiel

Der Lecce er hat nach der Niederlage von Cagliari gegen Mailand rechnerisch bereits die Rettung erreicht; bergauf, stattdessen für dieUdinese. Gotti mit Almquist, Rafia und Dorgu hinter Krstovic, Cannavaro wählt Samardzic und Success als Unterstützung für Lucca. Nach einer glücklichen Parade von Perez gegen Krstovic wären die Gäste mit einem kraftvollen Schuss von Success, der knapp über die Latte ging, beinahe in Führung gegangen. Bei 35′ Friauler vorne: perfekte Flanke von Payero e Siegreicher Kopfball von Lucca.

Erleben Sie alle Emotionen von Lecce-Udinese noch einmal

In der zweiten Halbzeit hielt Udinese die Salento-Mannschaft in Schach, ohne besondere Risiken einzugehen, und im Finale fand man auch den Sieger verdoppelt mit Samardzic. Cannavaro holt sich drei wertvolle Punkte fürs Überleben: Mit 33 Punkten wären die Bianconeri heute sicher, aber noch ist nichts selbstverständlich. Es wird 180 Minuten dauern, um die Namen der beiden anderen Teams herauszufinden, die sich Salernitana in der Serie B anschließen werden.

Lecces Top und Flop

  • Almqvist 6: Wenn er den Ball am Fuß liegen lässt, ist es wirklich schwierig, ihn zurückzuhalten. Aber es ist nicht das ganze Spiel über konstant.
  • Hahn 6: Viel Druck auf den Flügel, aber auch etwas Raum für den Gegner.
  • Ramadan 5.5: Er beginnt gut, deckt dann aber Payero, der ungestört auf Lucca flankt, zu sanft ab.
  • Krstovic 5.5: Der Wunsch, wie in den letzten Veröffentlichungen weiterhin Protagonist zu sein, ist allgegenwärtig. Aber tatsächlich gelingt ihm das nicht.
  • Bast 5,5: Wenig Ideen, wenig Beteiligung, wenig alles.
  • Pongracic 5: Hatte Schwierigkeiten, eine durch das Tor gestärkte Lucca-Mannschaft einzudämmen, und war zu langsam bei der Auseinandersetzung mit Samardzic.
  • Baschirotto 4.5: Schlechte Abdeckung von Lucca in der Aktion des friaulischen Vorteils. Und selbst anlässlich einer Verdoppelung schlecht.

Top und Flop für Udinese

  • Lucca 7: Fliegen Sie in den Himmel, um das Tor zu finden – das achte in der Liga –, das schon lange, lange vermisst wurde. Der Bruch ist zwingend, das Ziel ist heilsschwer.
  • Samardzic 7: Er spielt ein großzügiges Spiel und hilft seinen Teamkollegen, wenn Lecce zurückgehalten werden muss. Und er krönt sein großartiges Spiel mit dem Doppeltor.
  • Payero 6.5: Die Vorlage für Lucca war einfach köstlich.
  • Perez 6.5: Zu Beginn des Spiels opferte sich der Argentinier auf Kristovic und rettete so ein wahrscheinliches Tor.
  • Bijol 6.5: Er behauptet seinen Körperbau und seine Stärke.
  • Erfolg 6.5: Nach seinem Tor in letzter Minute gegen Napoli bestätigt, hätte der 28-jährige Nigerianer mit einem kraftvollen Schuss beinahe das zweite Tor in Folge erzielt und auch in der Eindämmungsphase eine große Hand angelegt.
  • Kristensen 5,5: Das schwache Glied im Abwehrtrio von Udinese: Der Däne driftet zu sehr ab und riskiert sogar ein Eigentor.

Die Anzeigetafel von Lecce-Udinese

Lecce (4-2-3-1): Falke; Gendrey, Pongracic, Baschirotto, Gallo; Ramadani, Blin (56‘ Pierotti); Almquist (72‘ Gonzalez), Rafia (56‘ Berisha), Dorgu (72‘ Oudin): Krstovic. Verfügbar: Brancolini, Samooja, Borbei, Venuti, Esposito, Burnete, Touba, Samek. Trainer Luca Gotti

Udinese (3-4-2-1): Okoye; Perez, Bijol, Kristensen; Ehzibue (74′ Ebosele), Wallace (92′ Zarraga), Pajero, Kamara; Samardzic (92′ Ferreira), Erfolg (67′ Pereyra); Lucca (67‘ Davis). Verfügbar: Mosca, Padelli, Tikvic, Brenner, Kabasele, Giannetti, Zemura, Pejicic. Trainer: Fabio Cannavaro

Schiedsrichter: Davide Massa

Gebucht: Blin, Dorgu

Torschützen: 35′ Lucca, 85′ Samardzic

Quelle: Ipa

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