Menschen in Triest stellen das Klima in Frage

Die Open Gardens-Veranstaltung kehrt am Sonntag, den 19. Mai, nach Triest zurück. Luigi Torello Viera erzählt uns von der Herausforderung, der er sich bei der Gestaltung und Bepflanzung des Gartens einer historischen Residenz gegenübersah, die auf römischen Überresten ruht

Gärtner zu sein ist ein toller Job – er stimmt zu Luigi Torello Vierader genau dies beruflich macht und inzwischen erkannt hat – Es ist ein Motto der heutigen Vulgata und in vielerlei Hinsicht weitgehend wahr„.

Aber dann ist es soweitdas Glück, an der Gestaltung des Gartens eines Hauses mitarbeiten zu können, das vor einer völlig zufriedenstellenden Herausforderung steht, die alle Erwartungen übertrifft„. Denn an bestimmten Orten, wie z Triestdie Herausforderung liegt auch beim Klima.

Für die Öffentlichkeit das endgültige Urteil, das nicht abgewartet werden kann, denn das Ergebnis der Begegnung zwischen einem Gärtner und diesem Garten ist das, was anlässlich der Veranstaltung verkostet werden kann Veranstaltung „Offene Gärten“. die am Sonntag, 19. Mai, stattfinden wird (San Vito, Eingang über Galleria 20, Triest).

Wir sind in Triest im historischen Zentrum, unter den alten Mauern der Burg San Giusto, dem Ort, an dem Edoardo Bianchi Und Chiara Toniatti Giacometti wo sie wohnen und wo sie ihren Wohnsitz zu einer wahren Hymne an die Kultur gemacht haben.

Musikalische Treffen, Buchpräsentationen, Grafikstudio … und als Kulisse ein Garten, der auf römischen Überresten ruht. Die Harmonie des Ortes, geprägt von diesem historischen Stammbaum, hat die kompositorische Linie des neuen Projekts bestimmt, das noch in Arbeit ist und am kommenden Sonntag der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Aus architektonischer Sicht wurde die geschwungene Linie gewählt, um Räume zu verbinden, die auf unterschiedlichen Höhenlinien liegen, oder um bereits vorhandene botanische Elemente zu verbinden.

Eines der dominierenden Merkmale dieses Gartens ist der Schatten – erzählt Torello VieraEin Element, das durch das majestätische Laubwerk jahrhundertealter Zürgelbäume (Celtis australis) geschaffen wurde und die Auswahl bei der Gestaltung der Blumenbeete einschränkte. Hier vervielfachen sich die Schwierigkeiten, wenn man an die klimatischen Besonderheiten von Triest mit Bora, Kontinentalklima und Mittelmeerklima denkt, die ineinandergreifen. Das Ergebnis dieses Interpretationsslaloms floss in die für die Durchführung der hier stattfindenden Veranstaltungen erforderlichen Funktionen ein„.

Im sonnigsten Teil – beschreibt den Gärtner aus Biella – Es gibt auch einen Gemüsegarten, der wiederum mit mehrjährigen krautigen Pflanzen, Zwiebelgewächsen und Rosensträuchern interagiert. Vor Ihnen liegt ein Garten voller Ideen. Das Wandern auf den Wegen wird zu einer Quelle der Neugier. Perspektiven, Einblicke und Essenzen führen uns dazu, die Entdeckung dieser interessanten Erfahrung zwischen Ästhetik und Botanik fortzusetzen„.

Die Veranstaltung ist Teil der Frühlingsfestveranstaltung und offene Gärten im Auftrag des Tourismusverbandes Friaul-Julisch Venetien.

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