Crotone wird mit der Street-Art internationaler Künstler zum Freilichtmuseum

Gulia Urbanadas mehr als zehnjährige Projekt, das vom Rublanum-Kollektiv konzipiert und entwickelt wurde und dessen Ziel es ist, das lebendige Gefüge des kalabrischen Territoriums durch Kunst im öffentlichen Raum zu regenerieren, kommt in der Stadt an Crotone. Aus Dienstag, 28. Mai – und zwar bis Donnerstag, 6. Juni – beginnt KRIU – KRotone Urban Identitiesein von der Stadtverwaltung der pythagoräischen Hauptstadt stark unterstütztes Projekt, das darauf abzielt, das städtische und soziale Gefüge der Stadt durch die innovativste künstlerische Bewegung des 21. Jahrhunderts zu entwickeln und zu verbessern: Straßenkunst.

KRIU zielt darauf ab, die Straßen von Crotone in ein lebendiges Freilichtmuseum zu verwandeln und urbane Kultur und zeitgenössische Kunst zu fördern. mit einem Projekt, das sich über drei Jahre entwickeln wird. Für diese erste Ausgabe bereitet sich die Stadt auf die Ausrichtung vor 4 internationale Künstler: Schmerzen (Irland), Kitsune (Belgien), Kraser (Spanien), Piet Rodriguez (Belgien). Die Künstler werden großes Talent und Feingefühl beweisen und Werke schaffen, die sich perfekt in den städtischen Kontext einfügen und gleichzeitig im Einklang mit den Traditionen und der Geschichte der Stadt stehen. Die für den Bau der Arbeiten identifizierten Bereiche sind Jesus-Viertel und der Bereich von „300 Unterkünfte“zwischen Via Giuseppe di Vittorio und Via Enrico Mastracchi.

Neben Street Art umfasst KRIU auch weitere Begleitaktivitäten: am Abend von Freitag, 31. Maiauf der Piazza dell’Immacolata, geplant ein Vortrag, der die Künstler vorstellt an dem Projekt und anschließend an der Performance des kalabrischen Künstlers beteiligt Daniel Cundari begleitet vom Musiker Daniele Fabio; das Projekt „Zurück zum Stil“ an den Tagen von Samstag, 1. und Sonntag, 2. Junibei dem zahlreiche lokale Künstler ihrer Kreativität und ihrem Stil an der Wand in der Via Miscello Da Ripe freien Lauf lassen.

PREV „Die Gemeinde Neapel gibt Tattoo Records nicht auf, wir werden uns einen anderen Ort suchen“
NEXT Wir begrüßen die Überlegungen von Papst Franziskus beim G7