Das Eisenbahnviertel Foggia und die „Amici del Viale“ bieten ein multiethnisches Marktgebiet. „Den Slow Park nutzen“

Das Eisenbahnviertel Foggia und die „Amici del Viale“ bieten ein multiethnisches Marktgebiet. „Den Slow Park nutzen“
Das Eisenbahnviertel Foggia und die „Amici del Viale“ bieten ein multiethnisches Marktgebiet. „Den Slow Park nutzen“

Dnach dem Treffen mit dem Bischofsrat, bei dem Versprechen gemacht wurden insbesondere vom Stadtrat für Legalität Giulio De Santis, Die APS Gli Amici del Viale Foggia erläuterte öffentlich die an die Verwaltung gerichteten Anfragen.
In den Straßen, die am stärksten von ausländischen Geschäften betroffen sind, kommt es immer noch vor, dass Waren auf den Bürgersteigen ausgestellt werden, die für Fußgänger und gebrechliche Rollstuhlfahrer völlig unpassierbar sind.

Die Friends of the Avenue haben eine verkehrsberuhigte Zone gefordert in Via Podgora, Via Piave, Via Isonzo, Via Trieste und Via Monfalcone; eine ständige Präsenz der örtlichen Polizei in der Via Podgora, um die Zurschaustellung und den Verkauf von Waren auf den Gehwegen zu bekämpfen; eine Anti-Biwak-Gewerkschaftsverordnung mit einem relativen Verbot des Alkoholkonsums auf der Straße; eine Verordnung zur Einhaltung der Betriebszeiten kommerzieller Aktivitäten zur Gewährleistung des öffentlichen Friedens; die Fußgängerzone von Samstagnachmittag bis Sonntagabend auf der Viale; die Beseitigung von Mülltonnen und die Sammlung von Abfällen an der Tür, damit diese bei gewerblichen Aktivitäten aufbewahrt werden können.

Unter anderem aber der Präsident Maria Luisa De Niro Center schlug der Verwaltung ein multiethnisches Marktgebiet nach dem Vorbild des in Salerno geschaffenen vor Vincenzo De Luca während seiner Amtszeit als Bürgermeister.
„Es wäre eine Möglichkeit, Anstand und Würde im Eisenbahnbezirk wiederherzustellen, aber auch diesen Kindern Würde zu verleihen, zu überprüfen, welche Waren tatsächlich verkauft werden, und Fälschungen und Illegalität zu bekämpfen.“ In Salerno ist der ethnische Markt, der in unserem Land multiethnisch wäre, zu einem Ort der kulturellen Förderung und Inklusion geworden. Warum nicht den Slow Park in diesem Sinne nutzen?“, erklärt und fragt die Aktivistin, die sich auch für drei obdachlose Migranten einsetzt, die täglich auf der Straße ihr Leben riskieren.

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