Das INPS verklagt die Gemeinde wegen der unbezahlten Miete des Kindergartens Santa Barbara, doch der Palazzo dei Priori ist dagegen.

Viterbo – Die gerichtliche Verfügung beläuft sich auf einen Betrag von 4.685


Viterbo – Palazzo dei Priori

Viterbo – Das INPS verklagt die Gemeinde wegen der unbezahlten Miete der Gärtnerei, aber der Palazzo dei Priori erhebt Einspruch.

Der Kindergarten Santa Barbara in der Via Friuli 12 all’Ellera steht im Mittelpunkt eines Rechtsstreits zwischen der Gemeinde Viterbo und INPS, dem Eigentümer des Geländes. Das INPS verklagte über das Unternehmen Romeo Gestioni spa die Gemeinde wegen Nichtzahlung von 4.685,18 Euro zuzüglich Zinsen und Kosten im Zusammenhang mit der Miete.

Mit Auflösung Nr. Mit Beschluss Nr. 164 vom 17. Mai 2024 ermächtigte der Gemeinderat die Bürgermeisterin Chiara Frontini, Einspruch gegen die am 13. Mai vom Gericht Viterbo erlassene einstweilige Verfügung einzulegen. Die Verteidigung der Gemeinde wurde dem Rechtsanwalt Marco Rossetti aus Albano Laziale mit einem Honorar von ca. 3.037,84 Euro anvertraut.

Der Grund für die Einspruchsentscheidung ist der Wunsch der Gemeinde, die dem INPS aus demselben Mietvertrag geschuldeten Schulden einzutreiben. Die Entscheidung des Rates wurde auf der Grundlage eines detaillierten Sachverhaltsberichts getroffen, der die Möglichkeit unterstreicht, gerichtlich gegen INPS und Romeo Gestioni spa vorzugehen und die Rückforderung der geschuldeten Beträge einzufordern.

Der Fall wirft Fragen hinsichtlich der wirtschaftlichen Durchführbarkeit der Entscheidung auf, wenn man bedenkt, dass die Anwaltskosten nahezu der strittigen Summe entsprechen. Wenn das Gericht jedoch mit der Gemeinde einverstanden ist, muss INPS auch die Anwaltskosten erstatten.

27. Mai 2024

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