Für Kinder in Not stellt die Region Lombardei weiterhin eine Million Euro zur Verfügung

Für Kinder in Not stellt die Region Lombardei weiterhin eine Million Euro zur Verfügung
Für Kinder in Not stellt die Region Lombardei weiterhin eine Million Euro zur Verfügung

MAILAND – Eine Steigerung von eine Million Euro für die Finanzhilfe zur Bekämpfung der Not Minderjähriger. Dies wurde vom Rat der Lombardei auf Vorschlag des Stadtrats für Familie, soziale Solidarität, Behinderung und Chancengleichheit festgelegt Elena Lucchini.

Die Gesamtzuweisung für die Umsetzung der territorialen Aktionspläne beträgt somit 3.698.000 Euro. Auf diese Weise, Der ATS (Empfänger der Mittel) wird in der Lage sein, die bereits aktivierten Maßnahmen weiter zu stärken in Synergie mit den anderen beteiligten Fächern.

„Die Verhütung von Not bei Minderjährigen hat für unsere Region Priorität“, erklärt die Familienrätin. „Deshalb verfolgen wir einen gemeinsamen Weg zur Festlegung bewährter Praktiken.“ die vollständige Anwendung der Regeln zur Prävention und Bekämpfung im schulischen Kontext der Phänomene, die mit den verschiedenen Formen von verbunden sind Sucht, Mobbing und Cybermobbing und zur Förderung der Legalität, unter besonderer Berücksichtigung der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen, Strafverfolgungsbehörden und dem lokalen Gesundheits- und Sozialdienstsystem.“

Daher sei ein mitverantwortliches Vorgehen der beteiligten Akteure erforderlich, so der Gemeinderat, „um die Bildungsfunktion der Schule durch die Umsetzung präventiver und gesundheitsfördernder Maßnahmen im schulischen Umfeld und unter aktiver Einbindung aller zu unterstützen.“ Interessenvertretern in diesem Bereich ermöglichen es, frühzeitige Diagnosen zu stellen und zeitnahen Zugang zu lokalen Diensten zu ermöglichen. „Wir setzen territoriale Aktionspläne um, die vom ATS geleitet werden“, fährt der Stadtrat fort, „nach einer Co-Planungsperspektive, die auf einem Netzwerkmodell basiert, an dem alle beteiligten Stellen beteiligt sind, mit besonderem Augenmerk auf die Präfekturen, die in enger Synergie mit dem ATS agieren Förderung der Teilnahme der in der Region ansässigen Subjekte und Institutionen an den Runden Tischen und Festlegung territorialer Prioritäten, auf deren Grundlage integrierte Geräte skizziert werden, die im Aktionsplan festgelegt werden. „Diese Ressourcen“, so der Stadtrat abschließend, „sind eine Investition, um die Unannehmlichkeiten von Kindern und Jugendlichen zu verhindern.“ Bleiben Sie an der Seite der Familien. Tatsächlich können Orientierungs- und Unterstützungsmaßnahmen für die Familien von Minderjährigen auch durch Koordination mit den Maßnahmen aktiviert werden, die bereits von vor Ort vorhandenen Diensten (z. B. Beratungsstellen) und Familienzentren aktiviert werden.

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