Rossini: Eine klare Vision für die Sicherheit von Rovigo

ROVIGO – Antonio Rossini, Kandidat für das Bürgermeisteramt von Rovigo, unterstützt von den Bürgerlisten „Wir für Rovigo – We Like It!“ und „Allianz der Moderaten“ stellt heute seine eigene vor Stadtsicherheitspolitik, ein Grundpfeiler seines Wahlprogramms. Mit einem klaren und entschlossenen Engagement möchte Rossini durch eine Reihe innovativer und konkreter Maßnahmen die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürger von Rovigo gewährleisten.

Schutz der städtischen Sicherheit

Städtische Sicherheit ist ein wesentliches Element für freier Ausdruck der Individualität jedes Bürgers, sofern dadurch nicht die Rechte anderer eingeschränkt werden. Der Ministerialerlass vom 5. August 2008 bietet den lokalen Verwaltungen die Instrumente, um wirksame Maßnahmen zu ergreifen öffentliche Räume wiederherstellen und erhaltenum eine kostenlose und sichere Nutzung für alle zu gewährleisten.

Vorrangige Interventionen

Antonio Rossini schlägt eine Reihe gezielter Interventionen vor Bekämpfung von städtischer Degradierung und Isolation die kriminelle Phänomene wie Drogenhandel, Prostitution, Betteln und Gewalt im Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch fördern. Rossini verpflichtet sich dazu Bekämpfung von Schäden an öffentlichem und privatem EigentumDadurch wird die städtische Qualität verbessert und die Nutzbarkeit gemeinsamer Räume sichergestellt. Rossinis Politik befasst sich auch mit der Vernachlässigung, dem Verfall und der illegalen Besetzung von Gebäuden und stellt die Würde und den Anstand der Gebäude der Stadt wieder her. Es werden strenge Maßnahmen ergriffen Verkehrsbehinderungen verhindern und Verbesserung des städtischen Anstands, Bekämpfung illegaler kommerzieller Aktivitäten und der illegalen Besetzung von öffentlichem Land. Abschließend werden Initiativen ergriffen Verhalten unterdrücken, das gegen die guten Sitten verstößtwie Straßenprostitution und Belästigung durch Betteln, um eine sichere und friedliche Nutzung öffentlicher Räume zu gewährleisten.

Zusammenarbeit zwischen Bürgern und InstitutionenRossini glaubt fest an die gemeinsame Verwaltung städtischer Gemeinschaftsgüter. Durch den Vorschlag eines Kooperationspakts zwischen Bürgern und Institutionen soll eine gemeinsame, aufmerksame und partizipative Kontrolle geschaffen werden. Diese Zusammenarbeit könnte zu einer Steigerung führen Meldungen an die Polizei über möglicherweise gefährliches Verhaltenwodurch das institutionelle Handeln in den Bereichen von größtem öffentlichem Interesse gestärkt wird.

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