Staatsstraße 106, angefordert vom Stadtkomitee für eine Machbarkeitsstudie für den Abschnitt Corigliano Rossano-Sibari

Staatsstraße 106, angefordert vom Stadtkomitee für eine Machbarkeitsstudie für den Abschnitt Corigliano Rossano-Sibari
Staatsstraße 106, angefordert vom Stadtkomitee für eine Machbarkeitsstudie für den Abschnitt Corigliano Rossano-Sibari

Der Bürgerkomitee für die neue Staatsstraße 106 in Corigliano-Rossano hat kürzlich eine Anfrage für eine detaillierte technische und wirtschaftliche Machbarkeitsstudie bezüglich der Route von Megalot 8 gestellt, die den Abschnitt Corigliano-Rossano-Sibari umfasst. Dieser Appell passt in den Kontext der Debatte über den Bau der neuen Staatsstraße, die als grundlegend für die Entwicklung des Gebiets angesehen wird, bei den Anwohnern jedoch Anlass zur Sorge gibt.

Salvatore Acri, Vertreter des Ausschusses, betonte die Notwendigkeit, die Kosten und Auswirkungen der von Anas vorgeschlagenen aktuellen Route zu vergleichen, die die bewohnten Zentren von Corigliano und Rossano durchquert, mit denen der ursprünglichen Route, die vor zwanzig Jahren von den Gemeinderäten der früheren Gemeinden Corigliano und Rossano genehmigt wurde. „Dieses Gebiet hat das Recht zu erfahren, wie groß die Differenz zwischen den geschätzten Kosten der beiden Routen ist“, erklärte Acri und fügte hinzu: „Die Politik muss den Bürgern zuhören, denn es bleibt noch Zeit, unseren Vorschlag anzunehmen.“

Der Ausschuss fordert die zuständigen Behörden dringend auf, diesen Antrag ernsthaft zu prüfen, und weist darauf hin, dass das aktuelle Projekt nicht passiv akzeptiert werden kann, ohne sich seiner Auswirkungen vollständig bewusst zu sein. Nach Ansicht der Ausschussmitglieder ist eine vergleichende Studie unerlässlich, um fundierte Entscheidungen zu gewährleisten, die die Bedürfnisse der Gemeinschaft respektieren. Die Einwohner von Corigliano-Rossano sind nicht gegen den Ausbau der Infrastruktur, sondern fordern Transparenz und Beteiligung am Entscheidungsprozess. „Dieses Gebiet kann ein Großprojekt, das bewohnte Zentren durchquert, nicht akzeptieren, ohne zuvor eine klare und vollständige Kenntnis der anstehenden Probleme zu haben“, schließt Acri. Die Debatte über die neue SS 106 geht weiter und die Bürger hoffen, dass ihre Stimmen gehört werden und dass ihre Anliegen zum Wohle der Zukunft der Region berücksichtigt werden.

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