Giulia Mauri starb im Krankenhaus – Nordest24

TREVISO. Ende der Hoffnungen. Giulia Mauri, 38 Jahre alt, Er kam nach dem tragischen Unfall beim Radfahren entlang der Viale della Repubblica ums Leben. Das Ereignis ereignete sich gestern, 3. Junials ein Lieferwagen, der von einem 22-jährigen jungen Mann gefahren wurde, sie kurz vor der Brücke, die den Fluss Botteniga überquert, heftig anfuhr.

Einzelheiten zum Unfall

Die Frau radelte ruhig den Radweg entlang, als sie in einem tragischen Moment von einem Lieferwagen angefahren wurde. Der Aufprall war so heftig, dass sowohl Giulia als auch das Fahrzeug mit dem jungen Fahrer an Bord verletzt wurden in die Gewässer der Botteniga geworfen. Einige Passanten griffen prompt ein, zogen Giulia aus dem Wasser und führten die ersten Wiederbelebungsmanöver durch, während sie auf die Ankunft der Hilfe warteten.

Die Rettung und die Folgen

Die Gesundheitshelfer von Suem 118 trafen schnell vor Ort ein und transportierten die Frau in das Krankenhaus Cà Foncello in Treviso. Trotz der Bemühungen der Ärzte schien Giulias Zustand sofort verzweifelt zu sein, was heute in ihrem Tod gipfelte. 4. Juni.

Das Ren Bu Kan Karate aus Treviso begrüßte Giulia Mauri, Studentin und Mitarbeiterin des Unternehmens, auf seiner Facebook-Seite wie folgt: „Ein Engel ist weg. Ein guter Mensch, verliebt in alles, was ihn umgibt, ein Bezugspunkt für jeden von uns. Wir hatten das Glück, Sie als Schüler, Freund und Mitarbeiter unter uns zu haben. Du hinterlässt eine riesige Lücke. Danke Giulia, wir werden dich für immer in unseren Herzen tragen„.

Giulia Mauri

Auswirkungen auf die Gemeinschaft und Sicherheitsmaßnahmen

Dieses tragische Ereignis hat die Debatten über die Verkehrssicherheit in der Stadt Treviso neu entfacht, insbesondere in Bezug auf das Zusammenleben von Radfahrern und motorisierten Fahrzeugen. Die örtliche Gemeinschaft ist erschüttert, viele Bürger fordern nun Maßnahmen strenger, um diejenigen zu schützen, die das Fahrrad als tägliches Fortbewegungsmittel wählen.

Reaktionen der Behörden

Die örtlichen Behörden drückten Giulias Familie ihr Beileid aus und versicherten, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen würden erforderlichen Maßnahmen, um den Vorfall gründlich zu untersuchen und die Verkehrssicherheit zu stärken, damit sich ähnliche Tragödien nicht wiederholen.

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