Federica Barbero (Fratelli d’Italia) sprach auf der Konferenz „Cuneo ruft Piemont, Piemont ruft Europa“ in Borgo San Dalmazzo

Federica Barbero (Fratelli d’Italia) sprach auf der Konferenz „Cuneo ruft Piemont, Piemont ruft Europa“ in Borgo San Dalmazzo
Federica Barbero (Fratelli d’Italia) sprach auf der Konferenz „Cuneo ruft Piemont, Piemont ruft Europa“ in Borgo San Dalmazzo

Federica Barbero, Kandidat auf den Listen der Brüder Italiens, sowohl für die Wahlen in der Region Piemont (für Cuneo und die Provinz) als auch für die Europawahlen im Wahlkreis Nordwesten (Piemont, Ligurien, Aostatal und Lombardei) nahm gestern, Montag, 3. Juni, an der Konferenz teil “Cuneo nennt Piemont, Piemont nennt Europa“.

Das Treffen wurde vom Club Fratelli d’Italia aus Borgo San Dalmazzo und Tälern organisiert.

Aufgrund ihrer Doppelkandidatur bei den Regional- und Europawahlen hat Federica Barbero ihre Vorschläge für Cuneo und Piemont zum Ausdruck gebracht.

„Ich möchte mich herzlich und aufrichtig bei allen Teilnehmern des gestrigen Abends bedanken, der in Borgo San Dalmazzo organisiert, von Paolo Chiarenza moderiert und von Luca Ferracciolo, FdI-Treuhänder von Borgo San Dalmazzo, eröffnet wurde und dank der Arbeit von sehr erfolgreich war Team, das sich jeden Tag mehr und mehr als entscheidungsfreudig erweist.

Ich bin auch den sehr zahlreichen und aufmerksamen Zuhörern und den illustren Rednern sehr dankbar: dem Hon. Monica Ciaburro, Prof. Elio Ambrogio, Dr. Ezio Barp, Dr. Giorgio Sapino, Rechtsanwalt. Maurizio Paoletti, Dr. Ambrogio Invernizzi und der Bürgermeister von Valdieri Guido Giordana, die uns jeweils ausführliche Profile in Bezug auf ihre unterschiedlichen Berufe und Interessen boten.

Wir erlebten somit einen besonders intensiven Abend voller Inhalte und Anregungen für das, was es zu tun gibt.

Es wurden alle für unser Gebiet heikelsten Themen angesprochen, von der Landwirtschaft bis zur Straßen- und Eisenbahninfrastruktur, vom Thema institutioneller Reformen bis zum Gesundheitswesen, von den Erwartungen der Unternehmer bis zur Aufwertung der Berge. Wir haben die verschiedenen Aspekte mit festen Wurzeln im Piemont, aber mit Blick auf Europa und unser Gewicht in der Europäischen Union analysiert. Persönlich wollte ich an einige kritische Themen erinnern, die nicht ignoriert werden dürfen: die Situation der NEETs, also der jungen Menschen, die nicht studieren, arbeiten oder sich nicht in Ausbildungsprozesse einbringen. Sie machen einen großen Teil unseres Territoriums aus, aber sie sind eine sehr wichtige Ressource, die es zu erholen gilt, denn wir vertrauen unsere und vor allem ihre Zukunft in die Hände der jungen Generationen. Darüber hinaus habe ich das Thema der Ausbildung von Europlanern wieder aufgegriffen, die unerlässlich ist, um den lokalen Behörden selbst dabei zu helfen, die europäischen Mittel abzufangen, die zur Unterstützung von Investitionen benötigt werden. Ein Thema, das mit dem mir sehr am Herzen liegenden Thema der Wiederbelebung interner Dörfer einhergeht, die allmählich entvölkert werden.

Fazit: Es gibt viel zu tun, ich fühle mich bereit, die Arbeit anzugehen. Allerdings brauche ich die Wahlbeteiligung, um meine Reise zu beginnen: Ich vertraue auf eine möglichst breite Beteiligung an der Abstimmung, die mir eine starke Legitimität verleihen wird!“

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