Räuber dank DNA nach zwei Raubüberfällen in Villen in Govone und Montegrosso d’Asti entdeckt

Räuber dank DNA nach zwei Raubüberfällen in Villen in Govone und Montegrosso d’Asti entdeckt
Räuber dank DNA nach zwei Raubüberfällen in Villen in Govone und Montegrosso d’Asti entdeckt

Die DNA enthüllte die Identität und zwang den Verantwortlichen, sich seiner Verantwortung zu stellen. So wurde der mutmaßliche Täter zweier Raubüberfälle in Govone und Montegrosso d’Asti identifiziert. Dabei handelt es sich um einen 22-jährigen Tunesier, der nach Ermittlungen der Carabinieri von Alba zusammen mit Kollegen aus Asti und Bergamo festgenommen wurde. Insgesamt wurden gegen vier Personen (einen Tunesier und drei Italiener) vorsorgliche Untersuchungshaftbefehle wegen schweren Raubes im Wettbewerb erlassen.

Der erste Angriff in Govone in der Nacht vom 27. April 2023: Zwei ältere Ehepartner wurden getötet. Drei Männer hatten die Villa mit verdeckten und bewaffneten Gesichtern betreten. Der Hausbesitzer war geschlagen und bewusstlos geschlagen worden, während seine Frau geschleift worden war. Die beiden waren zur Herausgabe von Geld und Juwelen gezwungen worden. Anschließend flüchteten die drei Räuber. Die Opfer gaben das Kennzeichen des wegfahrenden Autos an. Das Militär identifizierte einen 22-jährigen Tunesier und seine DNA wurde vom Parma RIS analysiert: Die Untersuchungen bestätigten, dass sie mit der DNA übereinstimmte, die auf einem von den Räubern während der Flucht zurückgelassenen Gegenstand gefunden wurde. Dieselbe DNA wurde auf Kleidungsstücken gefunden, die am Tatort des zweiten Raubüberfalls am 13. September 2021 in Montegrosso d’Asti durch drei Männer mit derselben Technik identifiziert wurden. Auch die mutmaßlichen Komplizen wurden entdeckt: ein 21-Jähriger und ein 22-Jähriger, beide Italiener. Die Ermittlungen ergaben dann Hinweise auf eine Mitverantwortung auch des Sohnes des beim Govone-Raub identifizierten Besitzers des Wagens, der als „Stakeholder“ gehandelt haben soll.

Der Tunesier sitzt derzeit in Asti im Gefängnis, einer der Komplizen des Raubüberfalls in Montegrosso d’Asti steht unter Hausarrest, während den beiden anderen Jugendlichen die Bleibepflicht mitgeteilt wurde.

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