„Nino Buonocore in Jazz“ in Bari für die Outdoor-Veranstaltung ArGiro Di Accordi am 6. Juni 2024

„Nino Buonocore in Jazz“ in Bari für die Outdoor-Veranstaltung ArGiro Di Accordi am 6. Juni 2024
„Nino Buonocore in Jazz“ in Bari für die Outdoor-Veranstaltung ArGiro Di Accordi am 6. Juni 2024

Die Open-Air-Veranstaltung „Ar/Giro Di Accordi“ wird im Zentrum von Bari (via Argiro 52) erfolgreich fortgesetzt, konzipiert und gefördert vom gleichnamigen Treffpunkt und raffinierten Club Argiro52 in Bari von Daniele Apicella, mit der Beratung von Dario Maretti. (Info: 331.401.39.02). Der nächste Live-Termin, Donnerstag, 6. um 21 Uhr, ist mit Nino Buonocore und seinem „Nino Buonocore im Jazz“. Mit dem neapolitanischen Künstler (Gesang und Gitarre), einer Band exzellenter Jazzmusiker: Pino Tafuto (Klavier), Antonio de Luise (Kontrabass) und Amedeo Ariano (Schlagzeug). Das Konzert des von Buonocore geleiteten Quartetts wird von Nicola Gaeta, Musikkritikerin der renommierten Monatszeitschrift „Musica Jazz“, eingeleitet.

Als Künstler, der seit den 80er Jahren wichtige Seiten der italienischen Popmusik geschrieben hat, überarbeitet Buonocore sein Repertoire daher in einer Jazz-Tonart. Ein einzigartiger Stil, der seinen ganzen Erfahrungsschatz mit großartigen Musikern aus allen Musikrichtungen zusammenfasst und das Beste seiner Musik, neu interpretiert in einer Jazz-Tonart, dank des Beitrags exzellenter Musiker, in diesem neuen und interessanten Projekt vereint.

Auch das Projekt „Nino Buonocore in Jazz“ wurde am 27. Februar 2020 im Auditorium Parco della Musica in Rom für das erste „Live-Album“ seiner 40-jährigen Karriere aufgenommen. Schließlich prägt Jazz seit jeher seine Kompositionen seit der Begegnung mit Chet Baker, einer weltberühmten Jazz-Ikone, die berufen wurde, bei der Entstehung des Albums „Una città tra le mani“ von 1988 mitzuarbeiten.

Der Autor, Produzent und Arrangeur Nino Buonocore trug unter anderem zur Entstehung des ersten Albums von Avion Travel bei. Die Zusammenarbeit mit Musikern aus der Steelydan-Region wie Bernard Pretty Purdie, Anthony Jackson, Chuck Rainey und anderen wie Tony Levin, Paulinho Da Costa und Gregg Bissonette bleibt für seine Forschung von grundlegender Bedeutung. Aus diesen Studiosessions entstanden 1990 „Saturday, Sunday and Monday“ und 1992 „Die natürliche Unsicherheit des Lebens“. Später schuf er 2004 „Libero Passenger“ und 2013 „Segnali di human Presence“. Repertoirestücke wie „Scrivimi“, „Rosanna“ und „Abitudini“, um nur einige zu nennen, sind mittlerweile zu Klassikern der italienischen Musik geworden, sie werden neu arrangiert und mit Soloimprovisationen und den freieren Abschweifungen des Jazz verschönert.

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