Trient Open Festival | Freiheit zur Innovation

Trient Open Festival | Freiheit zur Innovation
Trient Open Festival | Freiheit zur Innovation

Drei Tage voller Treffen mit technischen Einblicken und informativen Momenten zu Open Data, Open Hardware und Open Software, einschließlich Workshops und Testimonials auf nationaler und europäischer Ebene, um die Möglichkeiten kennenzulernen, die offene Geschäftsmodelle und Managementmodelle für geistiges Eigentum bieten. Mit 6 Hauptrednern, 5 Panels, 6 Workshops und einem Samstag, der pädagogischen Programmaktivitäten für Mädchen gewidmet ist.

„Freedom to innovate“ wird von der Fondazione Hub Innovazione Trentino (HIT) gemeinsam mit der Universität Trient, der Bruno-Kessler-Stiftung und der Ampioraggio-Stiftung im Rahmen des europäischen ZOOOM-Projekts gefördert, das sich auf die Sensibilisierung für die Probleme und bewährten Praktiken von Open konzentriert Daten, offene Hardware und offen
Quellsoftware. Sponsor der Initiative: PagoPA.

Die Veranstaltung findet vom 6. bis 8. Juni an der School of Innovation der Universität Trient statt.

Das Programm umfasst 6 Hauptredner, Workshops, Tutorials und Labore, auch für Kinder (das Coderdojo für 7 bis 17 Jahre, das am letzten Tag stattfindet).

Der erste Termin in Zusammenarbeit mit Speck&Tech ist für Donnerstagabend, den 6. Juni, geplant; Protagonisten: Andrea Borruso (Präsident, OnData) und Marina Latini (Software Release Engineer, SUSE).

Am folgenden Tag, Freitag, 7. Juni, werden Maria Morena Ragone (Juristin, Spezialistin für die Unterstützung des digitalen Wandels – RTD-Büro der Region Apulien), Alessandra Poggiani (Generaldirektorin, CINECA) und Uljan Sharka (CEO, iGenius) sprechen.

Am Samstag, den 8. Morgen, ist Stefano Pampaloni (CEO, Seacom srl) an der Reihe.

Die behandelten Themen und vorgeschlagenen Aktivitäten umfassen Ansätze und bewährte Praktiken im Namen der offenen Innovation, berühren auch Aspekte im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit, Ökosystemen und Community Management, untersuchen die Rolle von Open Source in der öffentlichen Verwaltung, stellen digitale Assets und offene Lizenzen vor und diskutieren den regulatorischen Rahmen (Data Act) und zeigt die Aufgaben und Funktionen auf, die sich aus dem offenen Paradigma ableiten, wie z. B. Open Source Program Office (OSPO).

Das Angebot wird durch die Zusammenarbeit eines großen territorialen Netzwerks von Verbänden bereichert: Speck& Tech, CoderDolomiti, FabLab Unitrento, Minds Hub, Verona FabLab.

Die Mission von HIT – kommentiert Präsidentin Ivonne Forno – findet ihre volle Erfüllung bei Anlässen wie diesen, bei denen sich die Akteure aus Forschung und Wirtschaft mit Bürgern zu einem Thema wie diesem treffen

Offene Technologien, die als Hebel zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und des Wohlergehens des Territoriums angesehen werden sollen

Der Eintritt zu allen Aktivitäten ist frei. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich.

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