Mitteilung über die Beschränkungsbestimmung gemäß Art. 10, Absatz 3, Buchstabe a) und Kunst. 13 des Gesetzesdekrets. 42/2004 auf dem Gelände der Burgbastei in Treviso

Mitteilung über die Beschränkungsbestimmung gemäß Art. 10, Absatz 3, Buchstabe a) und Kunst. 13 des Gesetzesdekrets. 42/2004 auf dem Gelände der Burgbastei in Treviso
Mitteilung über die Beschränkungsbestimmung gemäß Art. 10, Absatz 3, Buchstabe a) und Kunst. 13 des Gesetzesdekrets. 42/2004 auf dem Gelände der Burgbastei in Treviso

Microsoft Word – PRESSEMITTEILUNG vom 05.06.2024

Die Verbände, aus denen sich die Gruppe „Allianz für das Bastionssystem von Treviso“ zusammensetzt, geben hiermit bekannt, dass das Kulturministerium über das Regionalsekretariat Venetien (Regionalkommission für das Kulturerbe Venetiens) am 6. Februar 2024 dies mitgeteilt hat Erklärung von besonders wichtigem Interesse gemäß Art. 10, Absatz 3 Buchstabe a) und Kunst. 13 des DL vom 22. Januar 2004, Nr. 42, auf das Eigentum am Damm der Burgbastion, die Teil des Treviso-Bastionssystems ist.

Die Bestimmung bezieht sich auf das im Grundbuchamt der Gemeinde Treviso, Blatt 29, Parzelle G, 111.112, ausgewiesene Gebiet in Bezug auf die Außenfläche und das Gelände, wobei die Artefakte in dem Gebiet, die sich auf den ehemaligen Gasometer beziehen, ausdrücklich ausgeschlossen sind Da sie nicht den antiken Stadtmauern zugeordnet werden können, werden sie als „neue Ergänzungen, die dem Ganzen den Anschein ungeordneter Ansammlungen verleihen“ identifiziert.

Zitat aus der Bestimmung: „…der Bastion des Schlosses (…) wurde ein besonderes kulturelles Interesse beigemessen, da es sich um ein antikes Bauwerk handelt, das auch heute noch einen integralen Bestandteil des Bastionssystems der Stadtmauern von Treviso darstellt.“ die erste wurde im 16. Jahrhundert zur Verteidigung der venezianischen Städte erbaut (…) Die Bastion als Ganzes ist von besonderer Bedeutung, da sie den Ansatz der Renaissance zur Militärtechnik veranschaulicht, der von Persönlichkeiten wie Sangallo und Michelangelo theoretisiert und im venezianischen Stil interpretiert wurde Kontext von Michele Sanmicheli. Obwohl die Bastion aus baulicher Sicht nur teilweise erhalten ist, sind ihre ursprüngliche Anordnung und die Integrität ihrer Verteidigungsstruktur deutlich sichtbar, die nicht durch die industrielle Tätigkeit vor Ort von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die frühen Morgenstunden beeinträchtigt wurden 2000er Jahre. Der architektonische Notfall, bestehend aus der eigentlichen Bastion und den sie umgebenden Wiesenflächen, stellt ein Element von „monumentalem“ Wert, ein historisches und identitätsstiftendes Gedächtnis der Stadt Treviso dar, ein ikonisches Zeugnis der Geschichte des Zivil- und Militäringenieurwesens im Moment der maximalen Ausdehnung der „befestigten“ Renaissance der Serenissima im Raum Treviso“.

Daher äußern die Verbände, nachdem sie jahrelang die Verhängung einer Denkmalschutzbeschränkung für das betreffende Gebiet gefordert haben, ihre tiefe Zufriedenheit mit dem erzielten Ergebnis, da diese Bestimmung den festen Willen zum Ausdruck bringt, ein besonders bedeutendes Gebiet der Bastion zu schützen und zu schützen System von Treviso.

Dieselben Verbände hoffen auch, dass die Erklärung von besonders wichtigem Interesse so bald wie möglich auf das gesamte Bastionssystem der Stadt Treviso ausgeweitet wird.

Um die Nachrichten in der Presse zu lesen: klicken Sie hier

PREV Transport: Toskanisches Archipel, im Rahmen der Ausschreibung für die Vergabe von Verbindungsdiensten
NEXT „Forza Italia wird über das Paket der EU-Ernennungen abstimmen“