Modica, „Scenari 2024“ startet: Alessandro Baricco verzaubert das Publikum in San Giorgio

Modica, „Scenari 2024“ startet: Alessandro Baricco verzaubert das Publikum in San Giorgio
Modica, „Scenari 2024“ startet: Alessandro Baricco verzaubert das Publikum in San Giorgio

Alessandro Baricco, zum ersten Mal in Modica, ein außergewöhnlicher Gast, eröffnete die 16 Veranstaltungen von Scenari 2024. Der Vorhang öffnete sich am Montag, 24. Juni und wird am Sonntag, 28. Juli, im letzten Akt gesenkt.
Für die „Premiere“ der 3. Ausgabe der Ausstellung, die von Mondadori BookStore und Fondazione Teatro Garibaldi unter der künstlerischen Leitung von Piera Ficili mit dem Superintendenten der Stiftung, Tonino Cannata, unterzeichnet wurde, wurden zwei weitere „Erstmals“: der ENS-Gottesdienst gewidmet Gehörlose mit der Simultanübersetzung des Dialogs zwischen Insolia und Baricco und dem Ort San Giorgio, der bisher noch nie eine Scenari-Veranstaltung veranstaltet hatte. Es war Maria Monisteri, Bürgermeisterin von Modica, die den Abend eröffnete und die Grüße der Stadt zu einer Veranstaltung überbrachte, die die perfekte öffentlich-private Synergie zwischen dem hervorragenden Empfang der Gäste der Veranstaltung durch den präsentierenden Sponsor Mutika EMC und dem Engagement von unterstreicht die Institutionen, angefangen bei der Region Sizilien und der ARS dank des Präsidenten der ersten Kommission für institutionelle Angelegenheiten, dem ehrenwerten Ignazio Abbate, bis hin zur Gemeinde und dem Konsortium der Freien Provinzen sowie allen privaten Sponsoren, die die Initiative unterstützen.
Dann war die Szene ganz im Zeichen von Alessandro Baricco, applaudierte unter anderem auch die Schauspielerin Valeria Solarino, seine persönliche Freundin und Bewundererin, die zusammen mit Hunderten und Aberhunderten von Menschen auf den Stufen von San Giorgio, einem Weltkulturerbe, Platz nahm und die Momente genossen dieser intensiven und eindrucksvollen Präsentation. Bis Baricco selbst beschloss, das erste Kapitel von Abel zu lesen, und dabei völlige Begeisterung gegenüber der Schar seiner Bewunderer zeigte, die von überall her kamen, um sich an Alessandro Bariccos grenzenlosem Talent und seinem völligen Einfühlungsvermögen für die Menschen zu erfreuen. Die sich dann geordnet in die Warteschlange für die übliche Signierstunde und rituelle Selfies stellten, um einen Abend zu krönen, der in die Geschichte von Modica eingehen sollte. Und nun das Rizzoli-Wochenende:
Freitag, 28. Juni, Peterstreppe, 21 Uhr: Paolo Mieli „Das autoritäre Jahrhundert“. Dialog mit Enzo Scarso
Samstag, 29. Juni, Atrium des Palazzo San Domenico, 21 Uhr (NEUE ZEIT): Valentina Romani „Sehen Sie, es ist wahr.“ Dialog mit Chiara Scucces
Sonntag, 30. Juni, ehemaliges Convento del Carmine, 21 Uhr: Giovanni Grasso „Niemand sieht Liebe“. Dialog mit Saro Distefano

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