Bologna wird Saelemaekers nicht erlösen, weil der Italiener Kouamé im Visier hat

Bologna wird Saelemaekers nicht erlösen, weil der Italiener Kouamé im Visier hat
Bologna wird Saelemaekers nicht erlösen, weil der Italiener Kouamé im Visier hat

Vincenzo ItalianoBolognas neuer Trainer, der sich gestern über die Florentiner Medien von seiner ehemaligen Mannschaft verabschieden wollte, hatte schon immer eine Vorliebe für die Flexibilität von Christian Kouamé, so wie der Junge immer nette Worte für seinen (jetzt ehemaligen) Trainer bei Fiorentina übrig hatte. „Im Krieg würde ich immer Kouamé mitbringen“, sagte der neue Bologna-Trainer damals über den Ivorer. Die Fiorentina wollte derweil von der Verlängerungsoption bis 2025 Gebrauch machen, mit der klaren Absicht, ihn nicht ablösefrei zu verlieren und daher notfalls wie gewohnt abzukassieren. Club Viola und der Offensivjoker könnten sich auch zusammensetzen, um über eine mögliche Verlängerung bis 2027 zu verhandeln, doch vorerst gäbe es diesbezüglich keine Anzeichen und die Gerüchte über das Interesse von Vincenzo Italiano an seinem neuen Abenteuer in Bologna werden immer lauter.

Fiorentina schätzt den afrikanischen Meister auf rund 9 Millionen Euro, praktisch den Betrag, den Bologna für Saelemaekers in Mailand nicht zahlen wird: Angesichts der Stimmung mit Italiano springt Kouamé sicherlich auf die Pole-Position, aber es ist noch nicht automatisch, dass der Abgang von einem (Alexis) entspricht dem Eintrag von Lila. Aber die Idee ist da, wie die, die auch zu Baris Yilmaz führt, einem vielseitigen Offensivspieler (er kann ein linker oder rechter Flügelstürmer sein und Montella lässt ihn als Nummer neun in der Nationalmannschaft spielen) von Galatasaray. La Gazzetta dello Sport berichtet darüber.

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