Spiritualität: Padua, heute in der Basilika del Santo auch die Wallfahrt der Vereine von Eltern, die ein Kind verloren haben

Spiritualität: Padua, heute in der Basilika del Santo auch die Wallfahrt der Vereine von Eltern, die ein Kind verloren haben
Spiritualität: Padua, heute in der Basilika del Santo auch die Wallfahrt der Vereine von Eltern, die ein Kind verloren haben
(Foto Basilika del Santo)

Zu den Veranstaltungen der Tredicina di Sant’Antonio in der Basilika del Santo in Padua gehört heute die Wallfahrt der kirchlichen und Laienvereinigungen der Diözese und Paduas sowie der Vereinigungen der Eltern, die ein Kind verloren haben. Bei der Feier „Dein Sohn lebt!“ Eingeladen sind insbesondere diejenigen, die vom Verlust eines Sohnes oder einer Tochter betroffen sind. Die Initiative wurde zum ersten Mal vor einigen Jahren von den Brüdern des Klosters Sant’Antonio in Padua anlässlich der Osteroktav und des Tages der Barmherzigkeit Gottes vorgeschlagen, um eine starke Botschaft im Zusammenhang mit der Auferstehung zu vermitteln Sich dem barmherzigen Herzen des Herrn anvertrauen, um Trost zu finden. Die Einladung zur Teilnahme richtet sich insbesondere an die verschiedenen Vereine, die Familien, die vom vorzeitigen Tod eines Kindes betroffen sind, praktisch oder moralisch unterstützen.
„An diesem Samstag – erwartet Don Leopoldo Voltan, Bischofsvikar für Seelsorge, der der Liturgie um 18 Uhr vorstehen wird – werden die Verbände und Bewegungen der Diözese, der Rat der Laienvereinigungen und die Verbände der Eltern, die einen Sohn verloren haben, „Deinen Sohn.“ Leben.’ Die Lesungen für diesen Sonntag, den X. der gewöhnlichen Zeit, zeigen uns die Grenze auf, die für die Erweiterung des Lebens notwendig ist. Heute sind wir sehr geneigt und bestrebt, Grenzen zu überwinden, Schwächen zu verbergen und durch Wissenschaft und Technologie, die zu außergewöhnlichen Kräften fähig sind, die Ewigkeit anzustreben. Außerordentlicherweise erlauben es uns jedoch die kreatürlichen und irdischen Grenzen, unserem irdischen Dasein einen Sinn zu geben. Unser endlicher und nicht unendlicher Zustand bringt uns zusammen und eröffnet Wege des Trostes, des Teilens und der Brüderlichkeit. Das leuchtende Beispiel des heiligen Antonius lädt uns zu diesem absoluten Vertrauen auf den Herrn ein, ihm zu vertrauen: „Alles ist für euch“ (Paulus an die Korinther), aus Gnade zu leben: unentgeltlich, ohne Anspruch auf Allmacht und jeden Augenblick des Lebens genießend Leben als Geschenk des Herrn“.

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