Der Unternehmer Antonio Aversa De Fazio wurde nach 10 Jahren freigesprochen, Ware zurückgegeben

VERONA im Berufungsverfahren freigesprochen, zehn Jahre nach Beginn all seiner (vielen) Probleme mit dem Gesetz. Die Situation des 62-jährigen Unternehmers ist plötzlich umgekehrt Antonio Aversa De Faziobereits überfordert mit den wichtigsten seiner Unternehmen (der Adf srl) und eine Handvoll mutmaßlicher Komplizen in a maxiblitz of Finance, die Operation „Ciclope“, Bekämpfung der Geldwäsche und der Bekämpfung gefälschter Rechnungen. Die Festnahme und Inhaftierung, die millionenschwere Vermögensbeschlagnahme und die Strafe ersten Grades in Verona, das Präfekturverbot für sein Transportunternehmen, das daraufhin gerichtlich liquidiert wurde aufgrund einer hohen sechsstelligen Verschuldung gegenüber dem Finanzministerium. Es schien das Ende zu sein, doch für Aversa De Fazio ändert sich plötzlich alles.

Der Satz

Mit dem gerade ausgesprochenen Satz von Berufungsgericht von VenedigTatsächlich kehrt sich die Abwärtsspirale des Unternehmers, der sich entschieden hatte, sein Leben und seine Geschäftstätigkeit aus der Gegend von Crotone in die Gemeinde Belfiore in Verona zu verlegen, bis jetzt völlig um: Er wurde nicht nur freigesprochen, sondern erhielt auch die Rückerstattung seines Vermögens für 2,5 % Millionen Euro, seit der Razzia 2018 immer noch unter Verschluss.
Fangen wir ganz am Ende an, also beim soeben in Venedig verkündeten Urteil zweiten Grades, das das im Jahr 2022 in Verona verhängte Urteil, wo im ersten Grad Strafen zwischen 4 und 5 Jahren lagen, tatsächlich vollständig aufhob und aufhob Für eine Gruppe von Personen aus Crotone, denen kriminelle Verschwörung mit dem Ziel Steuerbetrug und Geldwäsche vorgeworfen wurde, wurde eine Gefängnisstrafe von einem halben Jahr verhängt. Alle damals Verurteilten wurden im Berufungsverfahren inzwischen vollständig von allen Anklagepunkten freigesprochen: Neben Aversa De Fazio, 62 Jahre alt, aus Melissa, in erster Instanz zu 5 Jahren und 6 Monaten verurteilt, wurde Carmine Scerbo (52) aus Isola Capo Rizzuto freigesprochen; Alfredo Minervino (54), aus Cutro; Francesco Pagliuso (65) aus Crotone; Luigi Lecce (51), von Isola Capo Rizzuto; Domenico Curcio (54). Sie alle waren in Verona und anderen Gemeinden der Provinz Verona in die Mega-Untersuchung «Ciclope» verwickelt vom April 2018: Vermögenswerte im Wert von 12 Millionen Euro beschlagnahmt, 118 Fahrzeuge beschlagnahmt, 3 Unternehmen unter gerichtliche Verwaltung gestellt, für eine Großoperation, an der die Finanziers der Wirtschafts- und Finanzpolizeieinheit von Crotone mit Unterstützung von Kollegen der Firma Soave beteiligt waren in Veronese, in den Gemeinden Cutro, Isola di Capo Rizzuto, Crotone, Rocca di Neto, aber auch Belfiore und Cologna Veneta in der Region Veronese. Fünf vorsorgliche Sorgerechtsanordnungen im Gefängniswährend weitere 12 Personen unter Hausarrest gestellt wurden: Die Ermittler bezifferten die Summe, die den Steuerbehörden zwischen Ires, VAT und Irap von einer angeblichen Vereinigung gestohlen wurde, deren Anführer sich damals in Minervino und vor allem in De befanden, auf über 5 Millionen Euro Fazio, in Belfiore an einer Wirtschaftstätigkeit im Bereich des Handels mit Inertabfällen und vor allem im Straßengüterverkehr beteiligt. Die Türen des Montorio-Gefängnisses öffneten sich für ihn weil er laut Anklage eine Reihe von Betrügereien gegen die Steuerbehörden begangen hat, indem er Rechnungen über Scheinfirmen zugunsten seiner Unternehmen ausgestellt hat (Euro Inerti, Aversa, Autotrasporti Aversa De Fazio und ADF, alle srl).

Unschuld

De Fazio, bereits in erster Instanz in Verona, wies die Vorwürfe entschieden zurück und verteidigte sich mit der Behauptung, er kenne die anderen Verdächtigen tatsächlich (17 in der ersten Stunde), jedoch nur für Beschäftigungsverhältnisse im Zusammenhang mit dem Straßentransport- und Zuschlagstoffhandelsunternehmen, wobei jede Betrugs- oder Geldwäscheaktivität bestritten wird. Ein Unschuldsbekenntnis, das sich in der ersten Instanz als vergeblich erwiesen hatteals er zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt wurde: Ein völlig anderes Schicksal jedoch, als ihm im Berufungsverfahren nicht nur seit 2018 beschlagnahmte Vermögenswerte im Wert von 2,5 Millionen Euro zurückgegeben wurden, sondern er auch und vor allem freigesprochen wurde voll wie die anderen Angeklagten und eliminiert jeden Anschein von Geldwäsche und Steuerbetrug.

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