Seit Ende des Monats arbeiten Sie in Sinigaglia, um Verona zu meiden

Es beginnt eine entscheidende Woche im Wettlauf gegen die Zeit, um bis zum Beginn der Meisterschaft einen Sinigaglia der Serie A fertig zu haben. Eine Herausforderung innerhalb einer Herausforderung für Como 1907, das in den letzten Wochen an einer Reihe trilateraler institutioneller Treffen (Präfektur, Polizeipräsidium, Gemeinde) beteiligt war, um das Projekt für die Fertigstellung des Stadions bestmöglich vorzubereiten. Das ist klar, dass es sich angesichts der künftigen Anlage um eine vorübergehende Einrichtung handelt, die aber immer noch unerlässlich ist, damit die Fans das Spektakel der höchsten Spielklasse mehr als zwanzig Jahre nach dem letzten italienischen Auftritt genießen können.

Wenn alles nach den Erwartungen (die von allen Akteuren geteilt werden) verläuft, mehr noch als nach den Plänen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Finalisierungsarbeiten für Sinigaglia bereits in der letzten Juniwoche beginnen. Das würde bedeuten, dass man mit etwas Glück durchaus darauf hoffen kann, dass die Stadt kein einziges Heimspiel verliert.

Die Unterschiede und die Kurve

Die letzte Woche verging mit der Bereinigung einer ganzen Reihe von Problemen im Zusammenhang mit dem Sicherheitsproblem. Insbesondere wurde auf das Kapitel zu systemexternen Kameras eingegangen. Ein Kapitel, das angesichts der allgemeinen – derzeit informellen – Bereitschaft Comos, die vom Polizeipräsidium geforderten Arbeiten zu übernehmen, keine Überraschungen bereithalten sollte. Darüber hinaus wurden Inspektionen durchgeführt, um die kritischen Punkte zu klären.

Und so, der Reihe nach. Die umfangreichsten Arbeiten betreffen bekanntlich die konkrete Struktur der Distincts. Da der Beton bereits vor Jahren für unbrauchbar erklärt wurde, werden sich hier die größten Baumaßnahmen konzentrieren. In dieser Hinsicht ist das Projekt bereits fertig und die Baustelle muss nur noch grünes Licht geben. Es gibt jedoch einige Variablen, die diese Woche besprochen werden könnten und bei denen das Risiko besteht, dass sich die Zeit verlängert. Das erste: Fluchtwege. Im Vergleich zu vor zwanzig Jahren haben sich die rechtlichen Voraussetzungen dafür geändert, dass eine öffentlich zugängliche Einrichtung hinsichtlich der Fluchtwege als konform gilt. Und deshalb muss Como die Ein- und Ausgänge erhöhen, da viele Menschen die Ausweise nutzen werden. Zweitens: Es wird gemunkelt, dass der Verein aus Como nichts dagegen hätte, einen Erfrischungsbereich – sprich eine Bar – zu schaffen, in dem sich jetzt die niedrigen Tribünen für herausragende Spieler befinden, die daher ganz oder (einfacher) teilweise entfernt werden sollten.

Unter den Gerüchten, die in den letzten Tagen kursierten, gibt es eines über die Kurve auf der Gartenseite. Es besteht der Wunsch, den Teil zur Tribüne zurückzugewinnen, der derzeit für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Wird nicht den Gästen, sondern den Como-Fans zugewiesen, um den Platz für die Como-Fans zu vergrößern. Dies ist ein Wunsch, der derzeit scheinbar schwer zu erreichen ist. Denn es sind wichtige Eingriffe an der Sicherheitsfront auch im Stadion erforderlich.

Die Außentore

Dann ist da noch die alles andere als zweitrangige Frage der Bewirtschaftung des Außenbereichs rund um die Sinigaglia. Es gab bereits mehrere Treffen zwischen dem Polizeipräsidium und Como, um die zu installierenden Barrieren zur Trennung der Fans festzulegen. Besprechungen, die zur Festlegung der notwendigen Eingriffe führten, zu denen das Unternehmen bereits seine Zustimmung erklärt hat. Dazu gehört eine feste Absperrung zwischen den Gärten und dem Stadiongelände für die gesamte Dauer der Baustelle.

Auch das Problem des Zustroms von Bussen, die die Gast-Ultras begleiten werden, ist gelöst: Geplant ist, den Asphaltstreifen zu nutzen, der Viale Corridoni mit Viale Puecher verbindet, der – um es klarzustellen –, wo es Elektroautos für Kinder gab und welche neben dem Minigolf passiert. Dadurch würde ein wichtiger Abschnitt zwischen Viale Sinigaglia und Via Vittorio Veneto frei, wo ausreichend Platz für TV-Wagen geschaffen werden muss. Viele Eisen im Feuer, wenig Zeit. Aber das A ist das Risiko wert.

PREV Lindbergh Cooperative zum Jahrestreffen: „Der Mensch im Mittelpunkt jedes Projekts“
NEXT LA VOCE PAVESE – VIRGINIO ROGNONI ANTI-MAFIA-STUDIENZENTRUM