Eine neue alpine Rettungsstation in Olbia

OLBIA. In Olbia entsteht eine neue alpine Rettungsstation, die direkt für das gesamte Gallura-Gebiet zuständig sein wird. Mit der Wahl des Stationsvorstehers und seines Stellvertreters wurde der Start der neuen Station formalisiert, die bereits mit einem Geländewagen und der gesamten technischen und gesundheitlichen Ausrüstung ausgestattet ist, um Eingriffe in unwegsamen und bergigen Umgebungen, einschließlich Küstenklippen, durchführen zu können. die zunehmend von Kletter- und Wanderfreunden besucht werden.

„Das Ziel – erklären sie von der alpinen und speläologischen Rettung Sardiniens – ergibt sich aus der zunehmend empfundenen Notwendigkeit, dieses Gebiet Sardiniens umfassender zu überwachen und zu kontrollieren und daher in der Lage zu sein, deutlich unmittelbarere Eingriffe durchzuführen Präsenz direkt vor Ort von Fahrzeugen und Geräten. Eine Notwendigkeit, die sich daran zeigt, dass die Techniker von Olbia in den Tagen, in denen die Station in Betrieb genommen wurde, damit beschäftigt waren, nach einem vermissten Jungen zu suchen.“

Die Einrichtung einer neuen operativen Basis in der Gemeinde Olbia war bereits im vergangenen Februar anlässlich eines Treffens mit der Gemeindeverwaltung angekündigt worden, die dieses Projekt gerade wegen seiner wichtigen Auswirkungen auf das Gebiet und die Gallura-Gemeinschaft begrüßt hatte. Der Bau der neuen Olbia-Station, die von der Regionalversammlung der alpinen und speläologischen Rettung Sardiniens offiziell genehmigt wurde, wurde dank der von der Nationaldirektion des nationalen alpinen und speläologischen Rettungskorps bereitgestellten Mittel ermöglicht.

„Wir freuen uns sehr, die Geburt der neuen Alpinstation in Olbia genau in diesem Zeitraum bekannt geben zu können, in dem wir den 50. Jahrestag der Gründung der alpinen und speläologischen Rettung Sardiniens und auf nationaler Ebene den 70. Jahrestag feiern.“ Jahrestag des Korps – erklärt der Regionalpräsident Guido Biavati -. Es stellt einen Wachstumsfaktor dar, vor allem aber auch die Möglichkeit, einen zeitgerechteren Dienst zugunsten der Gallura-Gemeinschaft zu leisten. Auf regionaler Ebene können wir auf 250 Freiwillige zählen. Das nächste Ziel wird darin bestehen, die Einheiten durch die neuen Eingänge des neu geschaffenen Bahnhofs Olbia zu vergrößern.“

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