„Gerechtigkeit und Begünstigungen“-Untersuchung am Gericht von Lecce, Mitteilung an den Angeklagten: „Keine korrupte Vereinbarung“

„Gerechtigkeit und Begünstigungen“-Untersuchung am Gericht von Lecce, Mitteilung an den Angeklagten: „Keine korrupte Vereinbarung“
„Gerechtigkeit und Begünstigungen“-Untersuchung am Gericht von Lecce, Mitteilung an den Angeklagten: „Keine korrupte Vereinbarung“

POTENZA – „Justice and Favours“-Untersuchung am Gericht von Lecce: Heute fand in Potenza vor der Gup Marianna Zampoli eine vorläufige Anhörung mit der Vernehmung des Richters Alessandro Silvestrini und des Buchhalters Giuseppe Evangelista statt, dem ersten Angeklagten der Korruption in Gerichtsdokumenten im Wettbewerb mit dem Buchhalter Massimo Bellantone und dem zweiten Angeklagten der Korruption in der Justiz dokumentiert Gerichts- und Auktionsmanipulationen in Zusammenarbeit mit Richter Pietro Errede. Beide waren bereits im Ermittlungsverfahren vor der Staatsanwaltschaft vernommen worden und behaupteten, sie seien nicht in den Sachverhalt verwickelt gewesen. Noch heute stellte Silvestrini klar, dass mit Massimo Bellantone, einem seiner langjährigen Freunde, nie eine korrupte Vereinbarung getroffen worden sei Lecce, eine Position, die Roberto Tanisi einige Monate lang innehatte, bis er im vergangenen November in den Ruhestand ging.

Silvestrini erklärte, dass seine Kandidatur keiner politischen Unterstützung bedürfe, da der Verwaltungsrichter ihm bereits das Recht zuerkannt habe, diese Führungsposition zu bekleiden. Am allerwenigsten, fuhr der Richter fort, hätte er jemals politische Unterstützung bei den Mazzottas, lokalen Vertretern von Forza Italia, gesucht. Abschließend berief sich Silvestrini auf die Kultur der Rechtsprechung und wandte sich im Gerichtssaal an den Staatsanwalt, in dem er ihn ausdrücklich aufforderte, den zu seinen Lasten in dieser Angelegenheit begangenen Justizfehler anzuerkennen. Was Giuseppe Evangelista anbelangt, so erklärte er mit vorgelegten Papieren und Dokumenten zu seinen Gunsten, dass er Richter Errede im elektronischen Auktionsverfahren nicht bevorzugt habe. die aufgrund ihrer Struktur von niemandem gestört werden kann und vollständig auf der elektronischen Plattform des Justizministeriums und mit Angeboten stattfindet, die der Delegierte bis zur Eröffnung der Ausschreibung nicht kennt.

Anschließend stellte er klar, dass er in vielen Jahren nur sehr wenige Aufträge von Errede erhalten hatte, was anhand der in den Dokumenten hinterlegten Bestimmungen bewies, dass er auch starke Kürzungen der erhaltenen Abfindungen erlitten hatte, die darüber hinaus in der Verantwortung des Vorstands und nicht des Vorstands lagen Einzelrichter. Die Anhörung endete mit Dr. Errede machte kurze Erklärungen, in denen er klarstellte, dass Evangelista nie ein konkretes Interesse an der einzelnen Auktion gezeigt habe und dass es sich bei den vom Fachmann eingeholten Informationen auf jeden Fall um Informationen handele, die auf den Werbeseiten von Online-Auktionen zu finden seien. Nächste Anhörung am 26. Juni mit der langen Aussage von Richter Errede, der nicht nur seine Position in Bezug auf die gegen ihn erhobenen Anklagen klären will, sondern auch Licht in ein Lecce-System bringen wird, das seiner Meinung nach nicht zu ihm gehört. Nachfolgend die spontanen Aussagen des Anwalts. Alberto Russi

Gesponserter Link

PREV Nicolò ist aufgeregt, als er Genua sieht: ein toller Tag
NEXT In Matera die „Metropolpiktogramme“ dieses talentierten lukanischen Künstlers, der an der Brera-Akademie ausgebildet wurde. Hier sind die Details