-8,7 % im ersten Quartal 2024 Reggioline -Telereggio – Aktuelle Nachrichten Reggio Emilia |

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REGGIO EMILIA – Nach der guten Leistung im Jahr 2023 verlangsamen sich die Exporte der Unternehmen aus Reggio Emilia im ersten Quartal 2024 stark. Im März 2024 lag der Warenstrom ins Ausland tatsächlich bei 3.358 Millionen, was einem Rückgang von 8,7 % entspricht und damit stärker ausfällt als bisher von den Unternehmen angenommen (-5,5 %).

Die Verkäufe auf internationalen Märkten verzeichneten laut der Analyse des Forschungsbüros der Handelskammer Emilia auf Istat-Daten einen Rückgang sowohl in Richtung des EU-Raums von 28 Ländern (-11,2 %) als auch in Richtung Europa, das insgesamt einen Rückgang verzeichnete. 10,5 %. Auch die außereuropäischen Länder gingen zurück, wenn auch moderater (-3,8 %). Offensichtlich schmälert die verarbeitende Industrie, die den treibenden Sektor der Auslandsströme darstellt, den Wert der Exporte; Tatsächlich sanken die Produkte der Produktionsaktivitäten um 8,8 % und erreichten 3.337 Millionen Euro.

Betrachtet man die einzelnen Sektoren im Detail, so betraf die Auslandsnachfrage nach Reggio Emilia, die 99,3 % der Exporte der gesamten Provinz ausmacht, im ersten Quartal 2024 hauptsächlich Maschinen und Ausrüstungen im Wert von 1.260 Millionen Euro ein Rückgang von 10,3 %, gefolgt vom Textil- und Bekleidungssektor mit 613 Millionen Euro und einem Rückgang von 6,8 % im Vergleich zu März 2023.

Die Industriemetalle und die Metallproduktion weisen mit 374 Millionen Euro einen Rückgang von 17,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf, während der Kunststoffsektor mit 332 Millionen Euro um 11,1 % zurückgeht.

Bemerkenswert ist im Gegenteil das positive Signal des Lebensmittel- und Getränkesektors, der mit 194 Millionen Euro Export einen Zuwachs von 9,7 % verzeichnet. Der Warenfluss in die europäischen Länder beläuft sich auf insgesamt 2.411 Millionen Euro, was 71,8 % der Gesamtexporte von Reggio Emilia entspricht, während 521 Millionen Euro nach Amerika gehen (15,5 % aller Exporte); gefolgt von Asien mit 288 Millionen Euro (der Anteil beträgt 8,6 %), Afrika mit 85 Millionen und Ozeanien und andere Gebiete mit 53 Millionen.

Im Euroraum belegt Deutschland weiterhin den ersten Platz unter den wichtigsten Importländern von „made in Reggio“ mit einem Wert von 467 Millionen Euro (-8,9 %), gefolgt von Frankreich, ebenfalls mit deutlichem Rückgang (-13,4 % und Wert attestiert). auf 413 Millionen). Auf globaler Ebene – und in einer Situation des weit verbreiteten Wertverfalls – sticht die Wertsteigerung der Exporte von Reggio Emilia in die Vereinigten Staaten hervor, mit über 381 Millionen und einem Anstieg von 6,8 %. Ein negatives Vorzeichen hingegen für das Vereinigte Königreich (149 Millionen Euro und -27 %) und China (65 Millionen Euro und -8,5 %).

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