Dose am Rai-Bahnhof in Dortmund

Die Klänge von „Magic Nights“, der Hymne der italienischen Fußball-Weltmeisterschaft 1990, erklingen beim Schlusspfiff des Italien-Albanien-Spiels im Himmel von Dortmund. Die Azzurri gewannen und besiegten Sylvinhos schwierige Nationalmannschaft bei einem Comeback, und auch in den Stimmen derer, die über das Spiel im Signal Iduna Park für Rai berichteten, schwingt Euphorie mit. Alberto Rimedio hatte jedoch wenige Minuten zuvor eine schwere Zeit: zusammen mit dem technischen Kommentator Antonio Di Gennaro musste er sich mit einem auseinandersetzen Gegenstände auf seine Position werfen.

Italien-Albanien, die Pechinvasion und das Werfen von Gegenständen

Es war Rimedio selbst, der live über das Geschehen berichtete. Es geschah alles in den letzten Minuten des Spiels, im Zusammenhang mit die Invasion des Spielfeldes durch einen stämmigen albanischen Fan der, ausgerüstet mit einer Fahne, einige Ordner verlor und das Spiel für etwa eine Minute unterbrach. Während der Auch auf der Tribüne herrschte offenbar Hochstimmung. 50.000 albanische Anhänger in Dortmund. Und in diesem Moment geschah etwas nicht sehr Angenehmes.

Live-Abhilfe: Dose auf der Rai-Station

Wie Rimedio live berichtete, genau synchron zur Pitch-Invasion Von der Tribüne wurden Dosen und Flaschen in Richtung Spielfeld geworfen. Eine davon erreichte den RAI-Kommentarsender. Glücklicherweise, Keine Konsequenzen, weder für Rimedio noch für Di Gennaro und ihre Assistenten. Alessandro Antinelli und Lele Adani versicherten uns dies – am Ende des Spiels – während der Verbindung mit „European Nights“. Und die Bestätigung kam vom Kommentator selbst, der von Virgilio Sport kontaktiert wurde: „Wie ich im Kommentar sagte, warfen sie eine Dose und sie traf die Station, ein paar Zentimeter von mir entfernt. Zum Glück hat er weder mich noch Antonio Di Gennaro erwischt. Das ist alles”.

Spannung in Dortmund vor dem Spiel: Die nette Geste während der Hymnen

Dem Spiel in Dortmund waren jedoch Momente der Spannung vorausgegangen Mehrere italienische „Fans“ wurden im Besitz beleidigender Gegenstände gefunden und von der Polizei angehalten. Im Stadion gibt es jedoch nichts zu berichten, bis – genau – das spannende Finale. Andererseits, Während der Aufführung der Nationalhymnen sangen die albanischen Fans sogar aus vollem Halse die Mameli-Hymne. Dann der kurze – und glücklicherweise folgenlose – „Wahnsinn“ der letzten Minuten. Vielleicht liegt es daran, dass Albanien nach einer rettenden Parade von Donnarumma gegen Manaj keinen Eckball kassierte. Allerdings gibt es nichts, was den „Ausbruch“ einiger aufgeregter Menschen rechtfertigen könnte.

Quelle: Getty

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