Trani: Angriff mit Stock und Messer, zwei in Handschellen – Pugliapress

Trani: Angriff mit Stock und Messer, zwei in Handschellen – Pugliapress
Trani: Angriff mit Stock und Messer, zwei in Handschellen – Pugliapress

Bei einer Strafexpedition in Trani wurde ein junger Mann schwer verletzt und zwei Personen im Alter von 24 bzw. 30 Jahren wegen versuchten Mordes festgenommen.

Den Rekonstruktionen der Polizei zufolge hatte der unglückliche Mann, ein junger Mann aus der Gegend, sein Zuhause verlassen, um zwei Freunde zu treffen, von denen er annahm, dass sie sich trafen. Das Treffen erwies sich jedoch als Todesfalle, denn die beiden warteten bewaffnet mit Stock und Messer. Das Motiv? Ein angebliches Unrecht im Zusammenhang mit Drogenhandel.

Die Situation eskalierte schnell: Der junge Mann wurde brutal mit einem Stock geschlagen und mit einem Messer verletzt. Nachdem sie das Opfer blutend auf dem Bürgersteig zurückgelassen hatten, flohen die Angreifer in einem Auto und hinterließen einen Schauplatz des Terrors und der Gewalt.

Trotz der schweren Verletzungen gelang es dem jungen Mann, Hilfe zu rufen und dabei eine unglaubliche Willenskraft zu beweisen. Er wurde in die Notaufnahme des Trani-Krankenhauses gebracht und auf der Intensivstation behandelt, was ihm das Leben rettete.

Die Polizei befragte das Opfer, seine Familie und mehrere Zeugen. Dank dieser Aussagen und rechtzeitiger Ermittlungsarbeit gelang es ihnen, die beiden Angreifer zu identifizieren und festzunehmen. Dieser muss sich nun wegen versuchten Mordes in Form von Verschwörung und des Besitzes von Waffen oder strafbaren Gegenständen verantworten.

Die Strafexpedition nach Trani ist nicht nur eine Episode der Kriminalnachrichten, sondern auch ein beunruhigendes Zeichen der Realität, die sich im Schatten unserer Städte verbirgt, in denen die Gewalt im Zusammenhang mit dem Drogenhandel jederzeit explodieren kann.

Die Gemeinde von Trani steht unter Schock und versucht zu verstehen, wie es zu diesem Punkt kommen konnte. Unterdessen setzt die Polizei ihre Arbeit fort, entschlossen, wieder Sicherheit und Gerechtigkeit auf die Straßen der Stadt zu bringen.


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