Diözesanmuseum in Ferrara im Heiligen Jahr La Nuova Ferrara

Ferrara Es begann ein Wettlauf gegen die Zeit die Arbeit abschließen für den Bau des Diözesanmuseums im Inneren Erzbischöflicher Palast des Kurses „Märtyrer der Freiheit“. Ziel ist es, bis zum Heiligen Jahr 2025 den restaurierten Palast einzuweihen und anschließend das Schloss einzurichten neues Diözesanmuseum in jenen Räumen aus dem 18. Jahrhundert, in denen sich auch Papst Johannes Paul II. in jüngster Vergangenheit während seines Besuchs in der Diözese aufhielt Ferrara-Comacchio am 22. und 23. September 1990. Die Renovierungsarbeiten, die auch zur Verstärkung des Bauwerks nach dem Erdbeben von 2012 notwendig waren, sind in vollem Gange, doch seit vier Jahren ruht die letzte endgültige Fertigstellung der Räume, in denen das Diözesanmuseum untergebracht werden soll. Wir haben schon lange auf die Meinung des gewartet Superintendenz zum Interventionsprojekt von 700 Tausend Euro Damit wird die mühsame Wiederherstellung des Episkopats von Corso Martiri della Libertà abgeschlossen sein. Sobald das endgültige grüne Licht vorliegt, wird es einige Monate dauern, bis die Arbeiten abgeschlossen sind. Der Traum der Curia Ferrara besteht darin, das Gebäude in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 vollständig einzuweihen Heiliges Jahr. In diesem Zusammenhang bestehen enge Kontakte mit Cremona, der Herkunftsdiözese von Monsignore Gian Carlo Perego, um eine Ausstellung über den großen Renaissance-Maler nach Ferrara zu bringen Boccaccio BoccaccioEr wurde 1467 in Ferrara geboren, wuchs im Schatten der Officina Ferrarese auf und starb 1525 in Cremona. Im nächsten Jahr wird das Diözesanmuseum von Cremona anlässlich des 500. Todestages des Renaissancemalers eine wichtige Ausstellung über Boccaccino veranstalten und nach Fertigstellung wird es leihweise auf das neue übertragen Diözesanmuseum von Ferrara. Ein symbolischer Übergang im Zeichen der Einheit zwischen Ferrara und Cremona, nicht nur wegen der Anwesenheit vonErzbischof Perego, sondern auch um diesen Maler zu ehren, der in den beiden Städten der Po-Ebene große Bedeutung hatte. Unter anderem hat die Diözese Cremona erst im vergangenen Dezember die Versteigerung eines wichtigen Werks von Boccaccio Boccaccino „Zwei Heilige, ein Bischof und das Porträt des Auftraggebers“ für einen Betrag von nahezu 50.000 Euro abgeschlossen, der einen großen Erfolg bringen wird Guter Auftritt auf der Ausstellung von fünfhundertjähriges Jubiläum des Malers. Apropos Jubiläen: In diesem Jahr jährt sich auch die Fertigstellung des Baus des Erzbischofspalastes aus dem 18. Jahrhundert in Ferrara zum 300. Mal. Wichtige Termine, die sich überschneiden, in der Hoffnung, dass ein Projekt realisiert wird, das die Ausstellungskapazitäten in der Stadt erhöht. Das neue Diözesanmuseum wird sicherlich einen Mehrwert darstellenr Touristen und Kunstliebhaber. Das von Monsignore Perego dringend gewünschte Diözesanmuseum – nicht zu verwechseln mit dem Dommuseum in der Via San Romano, das zum System der städtischen Museen für antike Kunst gehört – wird einen wichtigen historischen und kulturellen Wert haben und auch den Wert steigern öffentliche Nutzbarkeit des erzbischöflichen Palais. Seitdem ich dort bin Die Arbeiten am Episkop haben begonnenDie Büros der erzbischöflichen Kurie wurden in die Via Cairoli verlegt und werden dort auch nach Abschluss der Arbeiten verbleiben. In den letzten Jahren wurde der erzbischöfliche Palast auch äußerlich restauriert, wobei die Fassaden nun die ursprünglichen Farben des vom Kardinal in Auftrag gegebenen Baus aus dem 18. Jahrhundert aufweisen Tommaso Ruffo, als er im 18. Jahrhundert zweimal zum päpstlichen Legaten und auch zum Bischof ernannt worden war. Jetzt, in Erwartung des grünen Lichts der Superintendenz, intensivieren sich auch die Kontakte, um diesen neuen Kulturcontainer der Stadt im Zentrum künstlerisch aufzuwerten. Ein Raum, der in erster Linie der Diözese dient Bischof Perego sie wollen das Beste daraus machen.

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