Architektonische Barrieren, grünes Licht für das 243.000 Euro teure Projekt

Das Exekutivprojekt zur Beseitigung architektonischer Barrieren im Palazzo Castropignano, dem Gemeindesitz an der Piazza Vanvitelli, wurde genehmigt.

Die Intervention, die mit 243.000 Euro PR-Mitteln – EFRE Kampanien – durchgeführt wurde, ist Teil des Projekts, das die Annahme des PEBA (Plan zur Beseitigung architektonischer Barrieren) durch die Gemeinden vorsieht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausschreibungsbekanntmachung erstellt und anschließend die Arbeiten vergeben. Daher wird im September mit der Baustelle begonnen, die nach vielen Jahren des Wartens einen radikalen Eingriff zur Anpassung des Gemeindehauses ermöglichen wird.

Die Arbeiten sind Teil des kontinuierlichen Engagements der Stadtverwaltung zur Förderung der Barrierefreiheit und Inklusion an öffentlichen Orten. Dieses hochrelevante Projekt zielt darauf ab, bestehende architektonische Barrieren zu beseitigen und so einen hindernisfreien Zugang für alle Bürger, angefangen bei Behinderten, zu gewährleisten. Im Einzelnen sind eine Reihe von Eingriffen geplant, wie etwa der Einbau von Zugangsrampen, die Anpassung der Aufzüge an die neuesten Sicherheits- und Barrierefreiheitsstandards sowie der Umbau der Toiletten, um sie für Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt nutzbar zu machen.

Apropos Beseitigung architektonischer Barrieren: Die Arbeiten zur Erneuerung der Gehwege auf der Piazza Matteotti sind fast abgeschlossen. Zusätzlich zur Installation des neuen Pflasters wurden taktile Wege für blinde oder sehbehinderte Menschen eingerichtet, wie es in der Via Turati und allen anderen in der Stadt gebauten Gehwegen der Fall war. Eine Aktion, die Teil des von der Gemeinde Caserta ausgearbeiteten Gesamtplans ist, der darauf abzielt, architektonische Barrieren zu beseitigen und die Mobilität behinderter Menschen zu erleichtern.

„Wir stehen vor“, erklärte der Bürgermeister von Caserta, Carlo Marino, „einem Projekt von großer Bedeutung, auf das die Stadt schon sehr lange gewartet hat.“ Jetzt haben wir die Möglichkeit, schnell mit der Umsetzung dieser Maßnahmen fortzufahren, die den Zugang behinderter Menschen zum Gemeindehaus erheblich erleichtern werden.“

„Wir arbeiten mit der Verwaltung zusammen“, fügte der Behindertenmanager der Gemeinde Caserta, Antonio Crocco, hinzu, „um alle öffentlichen Räume zugänglich zu machen und so soziale Inklusion und Gleichberechtigung umfassend zu fördern.“ Wir machen auch mit den neuen Gehwegen und der Installation von taktilen Wegen weiter und wollen die Stadt immer inklusiver machen.“

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