Caserta, endgültiger Haushalt 23, mit 71,5 Millionen Verwaltungsüberschuss

ENDGÜLTIGER HAUSHALT 2023: MORGEN, MITTWOCH, 19. JUNI, DER GEMEINDERAT. ES BESTEHT EIN VERWALTUNGSÜBERSCHUSS VON 71,5 MILLIONEN

Morgen, Mittwoch, 19. Juni, um 12.30 Uhr, findet die Stadtverordnetenversammlung statt, deren einziger Tagesordnungspunkt die Genehmigung des Lageberichts (endgültiger Haushalt) für das Geschäftsjahr 2023 sein wird.

Dabei handelt es sich um ein Dokument, das einen Verwaltungsüberschuss von rund 71,5 Millionen Euro verzeichnet, mit in mehrfacher Hinsicht wichtigen Ergebnissen. Was zunächst die zurückgestellten Teile betrifft, so stiegen die für zweifelhafte Schulden bereitgestellten Mittel von 32,5 Millionen auf 31,4 Millionen, dank der Ergebnisse bei der Einziehung der Beträge im Zusammenhang mit Imu und Tasi. Was den Prozessfonds betrifft, so hatte die Verwaltung ihn im vergangenen Jahr bereits auf 4,5 Millionen erhöht, im Jahr 2023 erreichte er 9,7 Millionen. Dies gewährleistet eine größere Stabilität der Organisation im Falle negativer Entscheidungen.

Vorsorglich wurde zudem ein Fonds für außerbilanzielle Schulden in Höhe von 2,1 Millionen geschaffen. Eine Maßnahme, die verhindern soll, dass Haushaltssalden untergraben werden. Für die Neuausrichtung der Schulden/Guthaben bei den Beteiligungsorganisationen wurde ein Fonds eingerichtet (183.000 Euro), während 260.000 Euro für die Erneuerung von Mitarbeiterverträgen bereitgestellt wurden.

Was den zweckgebundenen Überschuss betrifft, beläuft sich der Gesamtbetrag auf 26 Millionen, wovon 1,5 Millionen für die Instandhaltung bestimmt sind. Der Multi-Year Restricted Fund (FPV) beträgt 8,9 Millionen. Ermutigende Daten gibt es auch an der Schuldenfront, die von 7 % auf 6,20 % gestiegen ist, auch dank der Arbeit der Buchhaltung, die etwa 10.000 Restschulden einzeln behandelte.

Einnahmenkapitel: Gute Daten zu Titel I (Tari, Imu, Irpef). Der Umsatz war positiv des Belvedere von San Leucio (186.000 Euro im Vergleich zu einer Prognose von 116.000) und die Daten zu nichtsteuerlichen Einnahmen wie Werbung und Besetzung öffentlicher Grundstücke. Bei den Zugangsgenehmigungen zu ZTL (begrenzte Verkehrszonen) wurden Einnahmen in Höhe von 93.000 Euro verzeichnet, verglichen mit einer Prognose von 75.000 Euro.


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