Basilikata, ist eine neue Fabrik eines chinesischen Autokonzerns auf dem Weg? Hier sind die neuesten Gerüchte

Basilikata, ist eine neue Fabrik eines chinesischen Autokonzerns auf dem Weg? Hier sind die neuesten Gerüchte
Basilikata, ist eine neue Fabrik eines chinesischen Autokonzerns auf dem Weg? Hier sind die neuesten Gerüchte

Ein möglicher Annäherung zwischen Stellantis und Chery, dem chinesischen Automobilgigantenhält das italienische Automobilpanorama in Atem.

Im Zentrum der Indiskretionen steht, wie die Zeitung „Il Giornale“ berichtet, die Zukunft Stellantis-Werk in Melfi.

„Chinesische Abgesandte hätten den 2011 geschlossenen Standort Termini Imerese auf Sizilien besucht“, schreibt „il Giornale“, aber aufgrund logistischer und infrastruktureller Mängel keine Entwicklungen. Deshalb denken sie jetzt an Melfi.

Dies sind die Gerüchte, über die der Zeitungskiosk im Süden berichtet:

“Der Die Melfi-Site verfügt über mehrere Funktionen, die sie zu einer attraktiven Site für den chinesischen Riesen Chery machen:

  • strategische Position in Süditalien mit hervorragenden Verbindungen zu europäischen und afrikanischen Märkten,
  • qualifizierte Arbeitskräfte mit langer Automobiltradition,
  • moderne Infrastruktur und Spitzentechnologien Geeignet für die Produktion von Elektrofahrzeugen.

Der chinesische Riese sucht nach einem zweiten Produktionsstandort in Europa, der für die Montage von 150.000 Fahrzeugen pro Jahr eröffnet wird.

Cherys Interesse an Italien wird durch den Besuch von Vizepräsident Charlie Zhang bestätigt, der die Schönheit des Landes und seine Automobiltradition lobte.

Stellantis, angeführt von Carlos Tavares, investierte kürzlich 1,5 Milliarden Euro in Leapmotor, einen chinesischen Hersteller von Elektroautos.

Die Vereinbarung sieht die Ankunft von sieben Elektromodellen in Europa ab September sowie die Möglichkeit der Eröffnung von Fabriken auf dem alten Kontinent vor, um Zöllen auf die Einfuhr von Elektroautos aus China entgegenzuwirken.

Der Minister für Made in Italy, Adolfo Urso, setzt sich dafür ein, die Produktion von Elektroautos in Italien auf bis zu eine Million Einheiten pro Jahr zu steigern.

Chery ist neben Dongfeng einer der beiden chinesischen Hersteller, mit denen der Minister verhandelt.

Im Moment geht es um Gerüchte und Hypothesen.

Es ist noch nicht klar, ob Chery sich für eine Investition in Melfi entscheiden wird.

Allerdings sind die Anzeichen einer möglichen Annäherung zwischen den beiden Giganten offensichtlich.

Eine mögliche Übernahme von Melfi durch Chery wäre ein wichtiger Schritt für die italienische Automobilindustrie mit positiven Auswirkungen auf die Beschäftigung und das Territorium.“

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