„Bei der kommunalen Beschaffung ist eine Sicherheitswahl erforderlich“

„Die Städte und Bürger von Rovigo haben mit ihrer Stimme im ersten Wahlgang beschlossen, die Kandidaten Cittadin und Gaffeo zur Wahl zu bringen. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, sich bei Entscheidungen an sie zu wenden, die sie als Protagonisten als Bürgermeister sehen könnten.“ Der Generalsekretär von CGIL Rovigo – Pieralberto Colombo erklärt es.

„Als konföderale Gewerkschaftsorganisationen hatten wir bereits während des Wahlkampfs die Gelegenheit, in der öffentlichen Diskussion mit allen Bürgermeisterkandidaten die Prioritäten hervorzuheben, die insbesondere im Hinblick auf die qualitativ hochwertige Entwicklung des Territoriums angegangen werden müssen und auf deren Grundlage die Hauptstadtgemeinde handeln kann.“ als treibende Kraft in einer Logik der riesigen Fläche und Attraktivität von Rovigo, die auch die Präsenz und das Angebot der Universität stärkt, Gleichzeitig wird der Ausbau des Wohnungsangebots selbst vorangetrieben, um möglichst viele junge Universitätsstudenten zu gewinnen zum Wohnen und Erleben vor allem der „Stadtmitte“.

„Allerdings gibt es noch ein anderes, manchmal unterschätztes Thema, auf das wir als CGIL diejenigen aufmerksam machen möchten, die in ein paar Tagen Bürgermeister sein werden, das aber sicherlich auch die künftige Opposition im Stadtrat betreffen kann, nicht nur in Bezug auf Überwachung der Arbeit der Mehrheit, aber auch von Anregungen und Vorschlägen, auf deren Grundlage positive Konvergenzen geschaffen werden könnten das Thema der zahlreichen Verträge, die die Hauptstadtgemeinde auch verwaltet und verantwortet und in denen sie tätig ist, wenn auch indirekt, als Arbeitgeber“.

„Und wir beziehen uns nicht nur auf die laufenden Verträge zur Umsetzung der verschiedenen mit der Pnrr finanzierten Projekte, zu denen wir als Konföderale Gewerkschaften gemeinsam Protokolle festgelegt haben, auch in Rovigo, z Beaufsichtigung und Überwachung grundlegender Fragen wie Rechtmäßigkeit und Arbeitssicherheit auf den mit Pnrr-Projekten verbundenen Baustellen und auf die wir in den kommenden Monaten zurückkommen wollen. Aber als CGIL bitten wir darum, bei allen Verträgen und Konzessionen einen wichtigen und innovativen Schritt nach vorne machen zu können bei denen die Gemeinde als Auftraggeber auftritt (z. B. für die Verwaltung kommunaler Schulkantinen und die Reinigung)“.

„Viele Dutzende Arbeitnehmer sind in den Tätigkeiten dieser Verträge beschäftigt, überwiegend Frauen, von denen die meisten in Rovigo und Umgebung leben. Gerade um eine konkrete, auch lokale Antwort auf das Problem der „schlechten Arbeit“ und der niedrigen Löhne zu geben – manchmal an der Grenze zur Ausbeutung -, die oft in der Beschaffungskette lauert, und um qualitativ hochwertigere Arbeit anzustoßen, auch unter Berücksichtigung der Bedingungen in der Welt der Frauenarbeit, schlagen wir nun die Unterzeichnung einer Vereinbarung in den kommenden Monaten vor, die die Die künftige Stadtverwaltung verpflichtet sich, in allen Ausschreibungsverfahren für Verträge und Konzessionen anzugeben, dass nicht nur der für die ausgeübte Tätigkeit am relevantesten und von den repräsentativsten Gewerkschaften festgelegte Vertrag auf das beteiligte Personal angewendet wird, sondern auch zu überprüfen, ob die angegebenen Verträge vorliegen in den Verfahren ist weiterhin eine wirtschaftliche Behandlung vorgesehen Minimum zwingend gleich einem angemessenen Stundensatz, der ausdrücklich festgelegt werden muss (ob es 9 Euro oder mehr brutto sind, wird nun das Ergebnis einer möglichen Diskussion sein)“.

„Eine innovative Hypothese, die bisher nur sehr wenige Gemeinden ins Auge gefasst haben, die aber dazu beitragen würde, Artikel 36 unserer Verfassung konkret umzusetzen.“, der Arbeit Würde zu verleihen und dazu beitragen, eine ernsthafte Antwort der öffentlichen Verwaltung auf das Problem der „schlechten Arbeit“ (in einer Provinz mit den niedrigsten Arbeitseinkommen in der gesamten Region) zu geben und gleichzeitig alle Formen unlauteren Wettbewerbs zu überwinden zwischen den an den verschiedenen Ausschreibungen teilnehmenden Unternehmen und dient auch als positiver Präzedenzfall für andere Polesine-Gemeinden. Wir schlagen es gerade jetzt am Vorabend der Abstimmung vor, überzeugt von der Notwendigkeit, auch in den Territorien, insbesondere in der Hauptstadtgemeinde, konkrete Antworten auf die Probleme der arbeitenden Bevölkerung zu geben.“

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