Zwei Männer festgenommen – Nordest24

Zwei Männer festgenommen – Nordest24
Zwei Männer festgenommen – Nordest24

UDINE – In zwei separaten Episoden, die an den Nachmittagen des 19. und 20. Juni stattfanden, wurde die Staatliche Polizei Die Stadt Udine verhaftete zwei Männer, einen 28-jährigen Italiener und einen 34-jährigen Albaner, wegen Verstoßes gegen das Annäherungsverbot zum Schutz ihrer ehemaligen Partner.

Verstoß gegen vorbeugende Maßnahmen

Beide hatten bereits eine vorbeugende Warnmaßnahme erhalten, die der Polizeikommissar von Udine erlassen hatte, um die Opfer vor weiteren Belästigungen zu schützen. Trotzdem beharrten die beiden auf ihrem Verfolgungsverhalten, was zur Anwendung strengerer Maßnahmen wie einem Annäherungsverbot und in einem Fall der Verwendung eines elektronischen Armbands führte.

Einzelheiten zur Verhaftung

Der erneutes Interesse und die Wut über wahrgenommene Ungerechtigkeiten veranlasste die beiden Männer, die auferlegten Beschränkungen zu ignorieren, was dazu führte, dass sie gegen die geltenden Gesetze verstießen. Dank an zeitnahe Berichterstattung Die Agenten der Flying Squads und des Flying Squad des Polizeipräsidiums Udine griffen umgehend ein und verhinderten so eine weitere Verschlechterung der Lage.

Rechtliche Konsequenzen für Verstöße

Die beiden Stalker wurden festgenommen und zur Identifizierung auf die Polizeiwache gebracht. Das Gesetz sieht eine obligatorische Festnahme bei Verstößen gegen Schutzmaßnahmen wegen Stalking und Gewalt vor. Dem albanischen Staatsbürger wurde außerdem Widerstand gegen einen Amtsträger und schwere Körperverletzung vorgeworfen, da er das elektronische Gerät beschädigt hatte. Nach der Festnahme wurden sie in das örtliche Gefängnis gebracht.

Im Rahmen der Validierung verhängte der Untersuchungsrichter gegen den italienischen Staatsbürger ein Aufenthaltsverbot im Zentrum von Udine und die Verpflichtung, nachts in seiner Wohnung zu bleiben. Der Albaner wurde angesichts der Schwere seines Verhaltens während der Festnahme im Gefängnis in Untersuchungshaft genommen.

Berufung der Polizei

Die Landespolizei fordert Opfer physischer und psychischer Gewalt erneut auf, nicht zu zögern, Gewaltvorfälle zu melden und sich in gefährlichen Situationen an die Polizei über die einheitliche Notrufnummer 112 zu wenden.

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