Allein die Lombardei macht ein Drittel des Handels mit Deutschland aus. Der Vorrang Mailands

Lombardei, mit 53,8 Milliarden Austausch im Jahr 2023, Alleine ist es fast ein Drittel der italienischen Handelsbeziehungen mit Deutschland wert, die im vergangenen Jahr auf insgesamt 164,3 Milliarden anstiegen, den zweithöchsten Wert überhaupt. Dies geht aus den von der Deutsch-Italienischen Handelskammer (Ahk Italien) verarbeiteten Daten zu Istat-Umfragen (2023) hervor. Drei Provinzen (Mailand, Bergamo und Brescia) machen 60 % aus des Handels, während Allein Mailand deckt 40 % ab.

Der Trend nimmt weiter zu und übersteigt die Werte vor der Pandemie um über 10 Milliarden: im Jahr 2019 Der Gesamthandel zwischen der Lombardei und Deutschland belief sich tatsächlich auf 43 Milliarden, der dann auf 48 Milliarden im Jahr 2021 anstieg, nachdem er im Jahr 2020, dem dunklen Jahr von Covid, auf 38,9 Milliarden und im Jahr 2022 auf 55,4 Milliarden zurückgegangen war.
Von den 53,8 Milliarden im Handel sind 20 Milliarden Exporte wert, gegenüber 21,9 Milliarden im Jahr 2022.

Auf sektoraler Ebene An erster Stelle steht der chemisch-pharmazeutische Sektor (10,2 Milliarden im gesamten Handel und 7,1 Milliarden im Import)., maßgeblich getrieben durch Importe. Die gleiche Dynamik gilt für den Automobilsektor (8,1 Milliarden, davon 6,3 Milliarden Importe), der an zweiter Stelle steht. Die Hauptexportgüter der Lombardei nach Deutschland sind stattdessen die Stahlindustrie (7,9 Milliarden, davon 5,1 im Export) und der Maschinenbau (insgesamt 7,9 Milliarden und 3,2 im Export). Weitere Sektoren sind Elektrogeräte (4,6 Milliarden), Elektronik (3,1 Milliarden), Gummi (3 Milliarden) und Agrar- und Ernährungswirtschaft (2,8 Milliarden).

«Die Lombardei ist für Deutschland eines der strategisch wichtigsten Gebiete in Europa, sowohl auf kommerzieller Ebene als auch im Hinblick auf die Konzentration deutscher Tochtergesellschaften. Obwohl mit einem dominanten Import, Kein anderes Territorium, weder Italien noch Deutschland, hat in den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen ein so großes Gewichtwobei Baden-Württemberg und Bayern knapp über bzw. knapp unter 30 Milliarden stehen bleiben“, stellt der Geschäftsführer AHK Italien fest. Jörg Buck.

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