Komitee zur Rettung des Pokals gebildet – Teramo

Komitee zur Rettung des Pokals gebildet – Teramo
Komitee zur Rettung des Pokals gebildet – Teramo

TERAMO. Das institutionelle Komitee für die Organisation des Interamnia Cups wurde gegründet, wobei die Gemeinde Teramo bei der Leitung des Handball-Events, das bereits zum 51. Mal ausgetragen wird, an vorderster Front steht. Die vom 8. bis 14. Juli geplante Ausgabe drohte aufgrund erheblicher wirtschaftlicher Probleme abgesagt zu werden. Die Gemeindeverwaltung im Einvernehmen mit dem historischen Schirmherrn Pierluigi MontautiEr beschloss, zu retten, was zu retten war, und die Zügel der Situation selbst in die Hand zu nehmen. In den letzten Tagen kam es zu Sitzungen und Besprechungen, es wurde ein Einsatzstab aufgestellt und die Einrichtung eines Coppa-Ausschusses mit dem Bürgermeister an der Spitze beschlossen Gianguido D’Alberto von den Stadträten unterstützt Alessandra Ferri t Antonio Filipponi und durch ein Netzwerk aus Experten und Freiwilligen. Letzten Mittwoch wurde mit einem Ratsbeschluss grünes Licht für diese Struktur gegeben, die nun ihr Möglichstes tun will, um eine Ausgabe des Pokals nach Hause zu bringen, die, wenn auch in geringerem Umfang, die Kontinuität dessen gewährleisten kann, was einer der angemeldeten Teilnehmer ist die Geschichte der Stadt.
Es sind Tage voller praktischer und bürokratischer Arbeit. Die ersten Probleme, mit denen sich das Komitee beschäftigt, betreffen Hotelunterkünfte für Schiedsrichter und Behörden: Derzeit ist es schwierig, dreißig freie Zimmer in der Stadt zu finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Was die Sportler betrifft, so werden etwa 800 der erwarteten Sportler in den Schulen bleiben und in den nächsten Stunden wird eine Anordnung zur Requirierung der bereits identifizierten Sportler unterzeichnet. Es wurden Arbeitsgruppen eingerichtet, die sich jeweils einem bestimmten Segment der Organisationsmaschinerie widmen: von der Vorbereitung der Eröffnungsparade bis zur Verwaltung von Empfang, Sicherheit und Lagern. Derzeit sind rund 80 ehrenamtliche Mitarbeiter im Einsatz, unter den Einsatzkräften befindet sich auch der ehemalige Gemeinderat Guido Campana. Der Ausschuss muss einen Wirtschaftsplan erstellen und kann auf regionale Mittel in Höhe von rund 40.000 Euro zurückgreifen. ministeriell, für etwa 30 % der Gesamtausgaben; aus kommunalen Mitteln in Höhe von 50/60.000 Euro und aus Mitteln aus Registrierungen und institutionellen Partnern.(vm)

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