Padua, von der Welle überwältigt, während ein Erinnerungsfoto entsteht: Die 28-jährige Psychiaterin Margherita Salvucci stirbt auf Madeira

Padua, von der Welle überwältigt, während ein Erinnerungsfoto entsteht: Die 28-jährige Psychiaterin Margherita Salvucci stirbt auf Madeira
Padua, von der Welle überwältigt, während ein Erinnerungsfoto entsteht: Die 28-jährige Psychiaterin Margherita Salvucci stirbt auf Madeira

VonMatilde Bicciato

Die ursprünglich aus Macerata stammende Margherita Salvucci hatte in Padua studiert und begann hier nach ihrem Fachstudium im Team von Professor Sambataro zu arbeiten. Der Absturz auf die Felsen, ein Schlag auf den Hinterkopf und der Tod im Krankenhaus

Es war da stehend auf einem Felsen auf einer Insel im Madeira-Archipel Wann, um ein Erinnerungsfoto zu machenNEine Welle, die sie erst traf und dann auf die Felsen warf, bemerkte sie nicht: So verlor er sein Leben Margherita Salvucci, die 28-Jährige Ursprünglich stammt er aus Colmurano in der Provinz Macerata und war vor einigen Jahren dorthin gezogen Padua Um zu erreichen Facharzttitel für Psychiatrie und wo er gerade erst angefangen hatte zu arbeiten Psychiater.

Der Unfall im Urlaub

Sie war nach Portugal gegangen Urlaub mit der ganzen Familie, sein Vater Piergiovanni, seine Mutter Ornella Formica – ehemalige Bürgermeisterin von Colmurano – und seine Schwester. Die Tragödie hätte stattgefunden vor ihren Augen, als die junge Frau von den Felsen abprallte und sich dabei den Hinterkopf traf. Ein toskanischer Tourist und Feuerwehrmann versuchte sofort, sie zu retten, sprang ins Wasser, um sie zu bergen, während er auf Hilfe wartete, die sie dann rettete. ins Krankenhaus transportiert. Die junge Frau starb dort gestern Morgen, Freitag, 28. Juni.

Die Erinnerung an den Sprecher

Neben ihren Freunden erinnerte sich auch Fabio an sie GesundheitLehrer vonUniversität Padua sowie Margheritas Sprecherin: „Sie war eine der mehr neugierige und interessierte Studierende für das Fach die ich je erlebt habe, von jenen Leidenschaften, die nicht gleichgültig bleiben und die Sache mit immer neuen Reizen beleben. Ich hatte das Glück, sie über all die Studienjahre hinweg bis zu ihrem Erfolg begleiten zu können Grad meisterhaft, welches Margherita mit Bestnoten abschloss“, erklärt Sambataro. Margherita hatte ihr Studium mit einer Arbeit über bipolare Störungen abgeschlossen und war es auch arbeite bereits, wiederum mit Fabio Sambataro, in der Klinik für affektive Störungen und die Prävention psychischer Erkrankungen.

Forschung in Kanada geplant

„Das hatten wir schon vereinbarte einen Forschungsaufenthalt an der University of Ottawa, Kanada, und sie war sichtlich begeistert davon. Er hatte hart gearbeitet und tat dies weiterhin jeden Tag, um alle Ziele zu erreichen, die er zwangsläufig erreichte. Seine Neugier war endlos, eine treibende Kraft, um den menschlichen Geist zu verstehen und seine Hilfe anzubieten. Sie wäre eine wunderbare Ärztin gewesen. Dann klammert er sich an die Erinnerung an sie: „Sein Lächeln war pure Positivität„Ich weiß nicht, wie wir mit diesem tragischen Verlust umgehen sollen.“


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29. Juni 2024

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