Die Lombardei schließt mit Gold und Silber ab – Volleyball.it

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MAILAND – Historischer Tag für die Lombardei Equilibrium Cup-Trophäe der Regionen 2024, das in Corigliano-Rossano in Kalabrien endete.

Der männliche Selektion Sie schloss ihr Studium zum siebten Mal in der Geschichte ab Meister von Italienbesiegte die Jungs vonEmilia Romagna.

Der erste Satz wurde von Anfang bis Ende von den Jungs des Trainers geleitet Daniele Morato auf verbindliche Weise, ohne zu verschmieren. Emilia Romagna versuchte mit einem Sprintstart in die zweite Halbzeit zu antworten, doch die Grün-Blauen verloren nicht die Fassung, erholten sich und triumphierten dann verdientermaßen.

Die Aussagen von Daniele MoratoCheftrainer der Herrenauswahl der Lombardei: „Das ist eine enorme Genugtuung! Wir haben an einer Trophäe teilgenommen, die ständig wuchs, wir konnten einige schwierige Momente gut überwinden, dank der Gruppe, die sich als zusammenhaltend, opferbereit und mit echter Freude daran erwies, zusammen zu sein, um ein wirkliches Ziel zu verfolgen.“ Es stimmt, dass Lazio uns sowohl am ersten Spieltag als auch im Halbfinale große Probleme bereitet hat, aber das 2:1 in der ersten Runde hat uns paradoxerweise geholfen Den Wettbewerb sofort auf den Punkt bringen, sich noch mehr konzentrieren und verstehen, dass es keine einfachen Spiele geben würde. Wir haben Marche mit 2:0 geschlagen, aber der erste Satz war erst mit 27 entschieden -25 und dann Apuliens 2. -1-Comeback mit 19-17 im dritten Spiel. In diesen beiden Spielen zeigte sich, was ich zuvor gesagt habe: die Stärke einer vereinten Gruppe, das Herz dieser Jungs, die wirklich zusammen gekämpft haben, beide waren am Ball Pitch und wer draußen war. Im Finale haben wir die Situation relativ ruhig unter Kontrolle gebracht, aber wir sprechen nicht von einem einfachen Rennen. Die Spannung um die ersten Punkte eines Finales, die in diesem Alter auch böse Streiche spielen kann, löste sich schnell. Was den Unterschied ausmachte, waren der Jump-Float-Aufschlag und die gute Block-Verteidigungskorrelation. Emilia Romagna ist eine hervorragende Mannschaft, wir waren gut darin, das Minimum zu kassieren.“

Der weibliche Auswahlam Ende einer Reise von absolutem Wert, musste sich dem beugen Latium, in der Lage, das Finale in zwei Sätzen zu gewinnen. Lazio-Spielerinnen, die in beiden Sätzen mit Turbo starteten und es schafften, die von den Trainerinnen vorgeschlagenen Comeback-Versuche zu meistern Matteo Prezioso.

Die Aussagen von Matteo PreziosoCheftrainer der Frauenauswahl der Lombardei: „Es ist eine Silbermedaille, die mehr wert ist als eine Goldmedaille. Wenn die Mädchen jetzt vielleicht ein wenig Bedauern empfinden, weil sie nur einen Schritt vom Sieg entfernt aufgehört haben, werden sie bald erkennen, dass sie alles gegeben haben, und das Bedauern wird der Zufriedenheit weichen.“ Wir wussten jedoch, dass wir es mit dem Gegner zu tun hatten, den alle in den Prognosen als Superfavoriten betrachteten, und das Feld bestätigte dies in den Spielen zwischen diesen Teams, die wir gewinnen und verlieren mussten. Wir hätten es uns vielleicht etwas schwerer machen können für Lazio im Finale, aber ehrlich gesagt, um zu gewinnen, hätten wir, wie man sagt, das perfekte Spiel hinlegen müssen, und sie machen ein paar Fehler zu viel. Wenn der Gegner überlegen ist, müssen wir es anerkennen und ihm ein Kompliment machen Dies bedeutet jedoch nicht, dass auf der anderen Seite eines hervorragenden Niveaus nicht gute Arbeit geleistet wurde. Die Mädchen zeigten erneut große Verfügbarkeit, große Arbeitsbereitschaft und Opferbereitschaft im Fitnessstudio. Sie sind in jeder Hinsicht gewachsen und verdienen nur Komplimente für alles, was sie getan haben. Das Wichtigste ist Kontinuität auf hohem Niveau, aber nicht auf persönlicher Ebene, sondern für die Lombardei. Viele Finals in Folge zu erreichen oder auf jeden Fall immer unter den ersten drei bis vier zu sein, bei Gruppen, die aus offensichtlichen Altersgründen Jahr für Jahr erneuert werden, ist ein Zeichen dafür, dass die Grundarbeit auf höchstem Niveau ist, und das ist es, was ausmacht „Unsere Region gehört zu den absoluten Führern der Bewegung.“

Ergebnisse des Herrenturniers – Finale um den 1./2. Platz

Lombardei – Emilia Romagna 2:0 (25/17 25/20)

Lombardei: Santomassimo 11, Angilella 4, Destro 11, Cattaneo 7, Bonandrini 3, Valgiovio 1, Pedercini L, Volpara, Bussolari, Corti L, Bevilacqua ne, Bonino ne, Zanchi ne, Ajayi ne

Emilia Romagna: Falzone 1, Borsari 1, Balatri 1, Denina, Dezaiacomo 6, Bigozzi 7, Basso L, Storchi, Tabi 2, Sala, Savoia, Soprani 1, Imperato L ne

Der Weg der Männer aus der Lombardei zum AeQuilibrium Cup Trofeo delle Regioni 2024

Erste Phase – Gruppe A – Mädchen B

Lombardei – Friaul Julisch Venetien 2:0 (25/13 25/13)

Lombardei – Latium 2:1 (25/13 9/25 15/8)

Zweite Phase – Pool A – Runde. Q1

Piemont – Lombardei 0-2 (25.19. – 25.19.)

Lombardei – Kampanien 2:0 (28/26 25/18)

Zweite Phase – Gruppe A – Mädchen D2

Marken – Lombardei 0-2 (25/27 17/25)

Lombardei – Apulien 2:1 (21/25 25/13 19/17)

Halbfinale 1./4. Platz – Pool A

Lombardei – Latium 2:1 (25/16 22/25 15/11)

Emilia Romagna – Lombardei 0-2 (17/25 20/25)

Endgültige Rangliste Männer: 1. LOMBARDEI, 2. Emilia Romagna, 3. Latium, 4. Venetien, 5. Kalabrien, 6. Sizilien, 7. Abruzzen, 8. Apulien, 9. Toskana, 10. Kampanien, 11. Piemont, 12. Marken, 13 . Trentino, 14. Ligurien, 15. Südtirol, 16. Friaul Julisch Venetien, 17. Umbrien, 18. Basilikata, 19. Aostatal, 20. Sardinien, 21 Molise.

Einzelauszeichnungen der Männer

Beste Zentrale: Riccardo Della Ventura (Venetien)

Bester Stürmer: Federico Argano (Kalabrien)

Am besten kostenlos: Lorenzo Antonio Basso (Emilia Romagna)

Bester Setter: Pietro Valgiovio (Lombardei)

Bester Spieler: Francesco Destro (Lombardei)

Der Kader der lombardischen Herrenmannschaft des italienischen Meisters 2024

1. Pietro Valgiovio (Zuspieler, Volley Montichiari)

2. Pietro Bevilacqua (Zuspieler, Diavoli Rosa)

3. Daniele Volpara (Stürmer, Diavoli Rosa)

4. Diego Busollari (Spike, Volleyball Castiglione delle Stiviere)

5. Giacomo Cattaneo (Stürmer, Diavoli Rosa)

6. Enrico Angilella (Zentralspieler, Desio Volley Brianza)

7. Riccardo Santomassimo (Stürmer, Volley Mailand)

8. Alessandro Bonino (Zentral, Desio Volley Brianza)

9. Vittorio Bonandrini (Zentrale, Volley Mailand)

10. Alessandro Zanchi (Stürmer, Diavoli Rosa)

11. Francesco Destro (gegenüber, Volleyball Castiglione delle Stiviere)

12. Charles Ajayi (gegenüber, Volleyball Castiglione delle Stiviere)

14. Lorenzo Pedercini (Freispieler, Volley Montichiari)

15. Tommaso Corti (frei, Diavoli Rosa)

Cheftrainer: Daniele Morato
Co-Trainer: Giacomo Carenzi, Massimo Piazza,
Physiotherapeut: Matteo Bonfanti, Managerin: Cristina Cariboni

1982: Emilia Romagna, 1983: Abruzzen und Molise, 1984: Emilia Romagna, 1985: Piemont und Aostatal, 1986: unbestritten, 1987: Marken, 1988: Marken, 1989: Emilia Romagna, 1990: Marken, 1991: Kampanien , 1992: Emilia Romagna, 1993: unbestritten, 1994: Marken, 1995: Marken, 1996: Marken, 1997: Marken, 1998: Venetien, 1999: Kampanien, 2000: Lombardei, 2001: Venetien, 2002: Marken, 2003: Marken , 2004: Venetien, 2005: Venetien, 2006: Piemont, 2007: Emilia Romagna, 2008: Latium, 2009: Kampanien, 2010: Piemont, 2011: Venetien, 2012: Trentino, 2013: Lombardei, 2014: Lombardei, 2015: Lombardei, 2016: Apulien, 2017: Venetien, 2018: Lombardei, 2019: Apulien, 2020: nicht gespielt, 2021: nicht gespielt, 2022: Venetien, 2023: Lombardei, 2024: Lombardei.

Alle Ergebnisse und Ranglisten des Herrenturniers gibt es HIER.

Ergebnisse des Frauenturniers – Finale um den 1./2. Platz

Lombardei – Latium 0-2 (19/25 17/25)

Lombardei: Tessariol 4, Kembo 1, Solovei 5, Losito 6, Mapelli Bonin 3, Definis 1, Tocchio L, Crepaldi, Oggioni, Frambrosi, Ragazzi, Cazzaniga ne, Barlocco ne, Falcone L ne

Latium: Despaigne 2, Ippopotami 3, Bruno 6, Olivi 6, Grkovic 5, Ritucci 12, Evangelista L, Cicciarelli, Ramirez ohne, Di Noia ohne, Soro ohne, Di Martino ohne, Peccio ohne, Tenna ohne

Der Weg der Lombardei-Frauen zum AeQuilibrium Cup Trofeo delle Regioni 2024

Erste Phase – Gruppe A – Mädchen A

Lombardei – Kampanien 2:1 (23/25 25/21 15/6)

Lombardei – Friaul Julisch Venetien 2:0 (25/23 25/14)

Zweite Phase – Pool A – Runde. Q1

Marken – Lombardei 0-2 (25.9. – 25.3.)

Lombardei – Piemont 2:0 (25/21 25/23)

Zweite Phase – Gruppe A – Mädchen D2

Sardinien – Lombardei 0-2 (16/25 13/25)

Lombardei – Toskana 2:0 (25.15. 25.14.)

Halbfinale 1./4. Platz – Pool A

Lombardei – Emilia Romagna 2:0 (25/22 25/22)

Latium – Lombardei 2:0 (25/19 25/17)

Endgültige Rangliste der Frauen: 1. Latium, 2. LOMBARDEI, 3. Emilia Romagna, 4. Venetien, 5. Toskana, 6. Friaul Julisch Venetien, 7. Marken, 8. Kampanien, 9. Piemont, 10. Kalabrien, 11. Abruzzen, 12. Sardinien , 13. Umbrien, 14. Ligurien, 15. Trentino, 16. Sizilien, 17. Apulien, 18. Basilikata, 19. Südtirol/Südtirol, 20. Aostatal, 21. Molise.

Einzelne Frauenpreise
Beste Zentrale: Zoe Airheinbuwa (Venetien)

Bester Stürmer: Anita Tessariol (Lombardei)

Am besten kostenlos: Giulia Evangelista (Latium)

Bester Setter: Erika Jakic (Emilia Romagna)

Bester Spieler: Andela Grkovic (Lazio Rom)

Der Kader des Silbermedaillengewinners 2024 Lombardei

1. Sofia Crepaldi (Zuspielerin, UYBA Volley)

2. Marta Definis (Zuspielerin, Pro Patria Volley Milano)

3. Sara Mapelli Bonin (Zentrale, UYBA Volleyball)

4. Sharlyn Kembo (Zentrale; Visette Volley)

5. Eleonora Cazzaniga (Zentrale, Pro Victoria Volleyball)

6. Anita Tessariol (Spikerin, Pro Victoria Volleyball)

7. Matilde Barlocco (Mitte, Chorus Volley Bergamo)

8. Mariia Solovei (gegenüber, Chorus Volley Bergamo)

9. Carola Losito (Spikerin, Visette Volley)

10. Giulia Oggioni (Spikerin, Pro Victoria Volleyball)

11. Kimberly Falcone (Spikerin, Pro Victoria Volleyball)

12. Benedetta Frambrosi (Stürmerin, Volley Bergamo 1991)

14. Sofia Ragazzi (Freispielerin, Volley Millennium Brescia)

15. Mariam Tocchio (Libero, Visette Volley)

Cheftrainer: Matteo Prezioso
Co-Trainer: Giordano Maiocchi und Maria Flavia Maggia
Physiotherapeuten: Daniele Matarozzo und Daniele Botta
Geschäftsführerin: Chiara Bassanelli

Ehrentafel der Frauen
1987: Toskana, 1988: unbestritten, 1989: Abruzzen, 1990: Toskana, 1991: Toskana, 1992: Marken, 1993: unbestritten, 1994: Toskana, 1995: Piemont, 1996: Piemont, 1997: Emilia Romagna, 1998: Lombardei , 1999: Lombardei, 2000: Lombardei, 2001: Kampanien, 2002: Venetien, 2003: Sizilien, 2004: Lombardei, 2005: Lombardei, 2006: Emilia Romagna, 2007: Piemont, 2008: Lombardei, 2009: Lombardei, 2010: Emilia Romagna , 2011: Piemont, 2012: Lombardei, 2013: Lombardei, 2014: Piemont, 2015: Lombardei, 2016: Venetien, 2017: Lombardei, 2018: Latium, 2019: Venetien, 2020: nicht gespielt, 2021: nicht gespielt, 2022: Lombardei , 2023: Latium, 2024: Latium

Alle Ergebnisse und Ranglisten des Damenturniers gibt es HIER.

Alle Spiele des AeQuilibrium Cup Trofeo delle Regioni wurden HIER live auf dem YouTube-Kanal des italienischen Volleyballverbandes übertragen.

Die Fotogalerie des fünften Tages finden Sie HIER.

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