Die Hitze macht den „Gläubigen“ des Petersdoms keine Angst

CREMONA – Wenn wir in Rom gewesen wären, hätten wir gesagt: Wir machen Kleber. An den ganz traditionellen Ständen der Messe San Pietro Der feurige Himmel eines der heißesten Tage im Juni zeichnet sich ab. Am Nachmittag schwitzt und hechelt Viale Po, während Dutzende Stände am Straßenrand stehen und stramm stehen: 186 Personen haben sich für die Veranstaltung angemeldet. Zufrieden damit, an einer rituellen Veranstaltung teilnehmen zu können; weniger zufrieden mit dem Umsatz. Es gibt nur wenige Fische zu fangen. Liegt das alles an den aggressiven Temperaturen? Oder vielleicht an das unvergessliche Gespenst der Pandemie? Oder sind die Stände das Problem, ihr Retro-Geschmack, den einige superjunge Leute brüskiert haben, fast als wären sie ein verstaubter Aberglaube? Doch trotz der 35 Grad am Nachmittag (gefühlte 60 oder 70 Grad) kamen den ganzen Tag über immer noch Leute.

Nach Ansicht einiger jedoch Das Problem der geringen Beteiligung ist auf die Leitung der Veranstaltung zurückzuführen. Im Zentrum der Kritik steht die Entscheidung, die Dauer der Veranstaltung auf nur einen Tag zu verkürzen: Anders als in der Vergangenheit fanden die Stände bereits zum zweiten Mal in Folge nur heute statt, außer am Samstag. Nicht nur viele Einwände, sondern auch die Gesänge von Enthusiasten.

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