Bei einem weiteren politischen Angriff in Deutschland wurde der christdemokratische Abgeordnete Roderich Kiesewetter leicht verletzt

Bei einem weiteren politischen Angriff in Deutschland wurde der christdemokratische Abgeordnete Roderich Kiesewetter leicht verletzt
Bei einem weiteren politischen Angriff in Deutschland wurde der christdemokratische Abgeordnete Roderich Kiesewetter leicht verletzt


Mitten im Wahlkampf, eine Woche vor der Europawahl, wurde ein weiterer deutscher Politiker angegriffen. Diesmal ist es der Christdemokrat Roderich Kiesewetter. Der CDU-Abgeordnete wurde auf einem Wahlstand im baden-württembergischen Aalen geschlagen und leicht verletzt, wie die Schwäbische Post berichtete. Zumindest ist es so […]

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Mitten im Wahlkampf, eine Woche vor der Europawahl, wurde ein weiterer deutscher Politiker angegriffen. Diesmal ist es der Christdemokrat Roderich Kiesewetter. Der CDU-Abgeordnete wurde auf einem Wahlstand im baden-württembergischen Aalen geschlagen und leicht verletzt, wie die Schwäbische Post berichtete. Dies ist mindestens die fünfte Folge in ein paar Wochen. Nach Angaben der deutschen Zeitung handelte es sich bei dem Tatverdächtigen, der nach dem Anschlag geflohen war, um Er ist Kandidat für den Stadtrat steht der rechtsextremen Querdenker-Bewegung nahe. Kiesewetter sagte, er sei verbal und dann körperlich angegriffen worden und habe angeboten, keine Anzeige zu erstatten, wenn sich die betreffende Person entschuldigen würde.

Vorherige Mitte Mai war es ein Regionalabgeordneter aus derAfddie deutsche rechtsextreme Partei, Martin Schmidt. Der Politiker, Mitglied des Regionalparlaments in Mecklenburg-Vorpommern früher war es gewesen Schlag zum Kopf, in einer Bar von Schwerinmit einem Aschenbecher aus Glas, das eine Tiefe meldet Wunde zum Kopf. Aus diesem Grund wurde er ins Krankenhaus gebracht.

Anfang Mai traf sich in Dresden der SPD-Europaabgeordnete Matthias Eckewar angegriffen und zwar ernsthaft Wunde beim Anbringen von Plakaten. Und das gleiche Schicksal ereilte einen 28-Jährigen von den Grünen. Noch einer Aggression es fand am 8. Mai statt. Das Ziel war dieses Mal Franziska Giffey, ein sozialdemokratischer Vertreter, der derzeit das Amt des für die Wirtschaft zuständigen Senators im Stadt-Land Berlin innehat. Giffey, angegriffen a NeuköllnSie sei „von hinten von einem Mann geschlagen worden, der eine Tüte mit etwas Hartem benutzte und sie am Kopf und am Hals traf“, bevor sie weglief. Während am Dienstagabend mehrere Politiker, wiederum von den Grünen, und Wahlaktivisten anwesend waren angegriffen in Dresden.

Ministeriumsdaten – In den Wochen zuvor war es allerdings die AfD, die von einem Angriff auf einen berichtete Wahlstand in Stuttgarteinschließlich einer Gruppe Antifa hatte die Verantwortung übernommen. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums haben Angriffe auf politische Persönlichkeiten im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 bereits um 53 % zugenommen. „Wir erleben eine Eskalation.“ antidemokratische Gewalt“, kommentierte der Abteilungsleiter Nancy Faeser (SPD). Eine Situation, die nah dran ist Europawahlen und die Erneuerung drei Regionalparlamente Deutschen, gefährdet den demokratischen Prozess.

Foto vom Facebook-Profil

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