Romano aus der Lombardei simuliert einen Raubüberfall, um die Versicherung zu aktivieren

Roman der Lombardei. Die Carabinieri von Romano di Lombardia haben eine Kriminalitätssimulation und einen Betrug gemeldet 28 Jahre alt Italienischer Wohnsitz im Land.

Der Mann lebte und arbeitete einige Jahre als Arbeiter in schweizerisch, wo er eine Versicherung gegen verschiedene Arten von Ereignissen wie Gesundheitskosten, Unfälle und Straftaten abgeschlossen hatte. Um eine Entschädigung von der Versicherung zu erhalten, täuschte der Arbeitnehmer einen bewaffneten Raubüberfall vor.

In der Nacht von 26. April Der Mann erschien auf der Polizeistation in Romano di Lombardia und berichtete, dass er, als er am Abend zuvor mit seiner Familie aus der Schweiz zurückkam, mit seinem Auto kurz hinter der Autobahnmautstelle angehalten worden sei Brebemi von Roman.

Der 28-Jährige behauptete, ein schwarzer Alfa Romeo habe ihn ohne Kameras und zwei Männer auf einer Landstraße angehalten – in der falschen GeschichteOsteuropa – hatte ihn erreicht und ihm klar gemacht, dass sie bewaffnet waren.

Die beiden Männer zwangen ihn angeblich, die Tür zu öffnen, rissen seiner Frau das goldene Armband und eine Halskette vom Hals und ließen ihr die beiden Eheringe und so weiter übergeben 4.900 Schweizer Frankenam Vormittag an einem Geldautomaten in der Schweiz abgehoben, a Grenchen.

Die Ermittlungen der Carabinieri, bei denen sie sich die Videoüberwachungsbilder von Autobahntoren und Stadtstraßen sorgfältig ansahen, brachten jedoch zahlreiche Ungereimtheiten in der Geschichte des mutmaßlichen Opfers ans Licht. Der Arbeiter gestand daraufhin, dass er alles nur erfunden hatte, um eine Rückerstattung von der Versicherung zu erhalten, die dem 28-Jährigen die Entschädigung bereits per Banküberweisung überwiesen hatte 5.700 Schweizer Franken (entspricht ca 5.830 EUR).

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