Dumfries in der Schwebe, Inter stürmt auf Ndoye zu: Es gibt einen Glauben. Der Schweizer liegt heute auf der Pole

Dumfries in der Schwebe, Inter stürmt auf Ndoye zu: Es gibt einen Glauben. Der Schweizer liegt heute auf der Pole
Dumfries in der Schwebe, Inter stürmt auf Ndoye zu: Es gibt einen Glauben. Der Schweizer liegt heute auf der Pole

Mit der Zukunft von Dumfries Noch ist alles zu entschlüsseln, die Idee ist bei Inter auf dem Vormarsch Ndoye aus Bologna.

Wie die Gazzetta dello Sport betont, sind sie tatsächlich erst in den letzten Tagen angekommen konkrete Signale in Richtung der Schweizer, gefolgt von Baccin live im Spiel gegen Schottland vor zwei Nächten. Doch zunächst gilt es, die Absichten des Niederländers zu verstehen, der verbal seine Liebe zu Inter schwört, dann aber mehrere Angebote zur Verlängerung seines im Jahr auslaufenden Vertrags ablehnt 2025.

Es ist nicht mehr die Zeit für Missverständnisse – wie Rosy betont –. Bei den Nerazzurri möchte niemand einen Aktivposten wie Denzel in einem Jahr zu Null verlieren, daher wird es ohne Verlängerung einen sofortigen Transfer am Ende der Europameisterschaft geben. Aber Dumfries ist davon überzeugt, dass er einen Top wert ist, sodass die Lösung nicht leicht zu finden sein wird.

In der Zwischenzeit, wie bereits erwähnt, sind die Augen auf Ndoye gerichtet. Inter ist davon überzeugt, dass er die Position des rechten Flügelspielers abdecken kann, auch wenn der Schweizer wie Buchanan grundsätzlich ein großer Flügelspieler ist. Bewertung? Bologna verlangt 25 Millionen. Bis heute ist es der Favorit im Vergleich zu Holm, Wan-Bissaka Und Dedic für Eigenschaften und Duktilität laut Zeitung.

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