Juventus, Deutschland und England verweigern 20 Millionen für Soulé: Motta erwägt einen Verbleib

Juventus, Deutschland und England verweigern 20 Millionen für Soulé: Motta erwägt einen Verbleib
Juventus, Deutschland und England verweigern 20 Millionen für Soulé: Motta erwägt einen Verbleib

Seit Wochen klopfen West Ham, Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund an die Tür von Juventus, um herauszufinden, ob das der Fall ist Alte Frau wird es nachgeben oder nicht? Matias Soulé. Der offensive Flügelspieler, der bei Frosinone sein ganzes Talent gezeigt hat, verführt den Gaumen mehrerer Vereine, doch nun scheint es, dass auch Juventus selbst beschließt, ihn zu behalten. Dies liegt daran, dass Thiago Motta der letzte ist, der Interesse gezeigt hat, weil er es für sehr passend zu seinem 4-2-3-1 hält.

Der italienisch-brasilianische Trainer – wie wir in der Online-Ausgabe von lesen La Gazzetta dello Sport – Er ist ein Bewunderer von Soulé und fasziniert von der Möglichkeit, es im Trainingslager und vielleicht sogar darüber hinaus testen zu können. Sportdirektor Cristiano Giuntoli schätzt den 21-jährigen Argentinier mindestens genauso sehr wie Thiago, doch anders als der Trainer muss er mit einem Auge auf das Spielfeld und mit dem anderen auf die Abrechnung blicken.

Es ist kein Geheimnis, dass Soulé, teils aufgrund seines Alters (Jahrgang 2003), teils aufgrund der in der letzten Saison gezeigten Qualitäten (11 Tore und 3 Assists in der Serie A), einen potenziellen Schatz darstellt. So groß, dass es nur für ein unverzichtbares Angebot geopfert werden kann. Nicht weniger als 35 Millionen plus Boni. Sicherlich für weitaus höhere Zahlen als die bisher von den gerade eingetroffenen englischen und deutschen Teams vorgelegten Zahlen, wie wir oben gelesen haben Gazzetta.it – um die 20-Millionen-Marke zu knacken.

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