Sturm nach Juventus-Ermittlungen: Staatsanwaltschaft klagt

Die Ermittlungen, die Juventus in den letzten Jahren beschäftigten, werden, wenn auch indirekt, um ein neues Kapitel bereichert. Diesmal ist der Superberater der Protagonist: Der Streit beginnt vor dem Zivilgericht

In dieser Zeit wird nicht nur Fußball gespielt, in dem die Nationalmannschaft von Luciano Spalletti, die in Deutschland die EM 2024 spielt, der absolute Protagonist ist. Gleichzeitig findet auch die Sommer-Transfermarktsitzung statt, zwischen Operationen verschiedener Art und den Großen Vorfreude auf die kommende Saison.

Juventus-Stadion © LaPresse – Calciomercato.it

All dies jedoch immer mit großer Aufmerksamkeit für die Rechnungen, dieselben, die am Rande der Juventus-Untersuchung der letzten Monate, über die so viel gesprochen wurde, erneut Gegenstand von Kontroversen waren. Diesmal betrifft die unglückliche Situation die Bianconeri nicht direkt, denn es handelt sich um die Figur Enrico Stasi für eine noch offene Situation ins Rampenlicht zu geraten.

Stasis ist eine Finanzberater Einer der größten Experten für Insolvenzverfahren, der seit 1978 hauptsächlich Aufträge für Gerichte ausführt. Dies ist der Mann, der Monate damit verbracht hat, die Konten des Unternehmens zu analysieren Juventus, Prüfung von Bilanzen, Kapitalgewinnen und Einnahmen, alles im Rahmen der berühmten Untersuchung des Juventus-Clubs. Es war ein entscheidender Schritt, dank dem die Vollmacht war in der Lage, die Vorwürfe gegen das piemontesische Unternehmen und seine ehemaligen Führungskräfte zu konstruieren.

Juventus-Ermittlungen, Enrico Stasi gegen Staatsanwaltschaft

Wie „Repubblica“ hervorhob, wurde die vom Berater durchgeführte Arbeit bei genauer Prüfung vor einem Zivilgericht angefochten, wobei besonderes Augenmerk auf die für die geleistete Arbeit geforderte Entschädigung gelegt wurde.

Juventus-Untersuchung © LaPresse – Calciomercato.it

Es war genau der wirtschaftliche Einstieg der Stasi reduziert um einen erheblichen Prozentsatz und wird daher als zu hoch angesehen. Der Berater hat daher, wie von derselben Quelle unterstrichen, dies getan angefochten die zweite Liquidation. Als Antwort darauf der Staatsanwalt Emilio Katzen erläuterte die Gründe für die Kürzung.

Die Aufgabe wurde der Stasi am 29. September 2021 von Staatsanwalt Mario übertragen Bandoni und vom Stellvertreter Marco Gianoglio zunächst dann einer Integration am 9. Dezember 2022 im Anschluss an das „Gehaltsmanöver“. Um 200.000 Euro die Anfrage des Beraters für den ersten Job, während 90 Tausend zum zweiten. Eine lange und tiefgreifende Analyse, die verschiedene Facetten der Juventus-Welt berührte und über die daher noch heute, wenn auch aus entschädigungsbezogenen Gründen, die Möglichkeit besteht, darüber gesprochen zu werden.

Beim ersten Auftrag betrug die Kürzung 40 %, beim zweiten hielt die Staatsanwaltschaft eine Entschädigung von 60.000 Euro für angemessen. Die Situation muss daher noch definiert werden.

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