KI taucht auch in Antivirenprogrammen auf: So hat Google sie in Google Play Protect eingeführt

KI taucht auch in Antivirenprogrammen auf: So hat Google sie in Google Play Protect eingeführt
KI taucht auch in Antivirenprogrammen auf: So hat Google sie in Google Play Protect eingeführt

Google bringt mit dem neuen Pixel 8 die neue Version von Play Protect auf den Markt, bei dem es sich um ein aktives System handelt, das installierte Anwendungen aktiv im Auge behält. Nicht jeder kennt es und die Aktivierung ist wirklich ein Kinderspiel.

Google bereitet nämlich die Markteinführung seiner beiden neuen Flaggschiff-Telefone vor Google Pixel 8 und Google Pixel 8Pro; Damit kündigte das Unternehmen seine kleine Innovation im Bereich Smartphone-Sicherheit an, nämlich die Veröffentlichung einer Ad-hoc-aktualisierten Version von Play Protect.

Tatsächlich weiß das nicht jeder Google Play Protect Es handelt sich um einen Dienst, den Google seit langem im Play Store anbietet. Mit der Veröffentlichung der neuen Version ist das Unternehmen Mountain View in der Lage, im Vergleich zur Vergangenheit ein sehr fortschrittliches Schutzniveau anzubieten.

Google Play Protect wird dank künstlicher Intelligenz noch stärker

Quelle: computermagazine.it

Was genau macht Google Play Protect, fragen Sie? Dieses Tool überwacht ständig die auf das Smartphone heruntergeladenen Anwendungen, sowohl aus dem offiziellen Play Store als auch aus Drittanbieter-Stores (oder einfach von Websites), und überprüft deren Verhalten, um verdächtiges Verhalten oder potenziell schädlichen Code zu identifizieren.

Die Aktivierung von Google Play Protect ist einfach: Öffnen Sie den Play Store, greifen Sie auf Ihr Benutzerprofil zu und wählen Sie aus „Play Protect“ im Menü. Aktivieren Sie dort einfach die Option „Erkennung bösartiger Apps verbessern“, um einen umfassenden Schutz Ihres Geräts zu starten.

Dort neue Version von Play Protect nutzt die künstliche Intelligenz von Google, um die Erkennung von Code und Verhaltensweisen, die als gefährlich gelten, zu verbessern; Auf diese Weise ist künstliche Intelligenz tatsächlich in der Lage, mehr zu tun, als sich auf eine Datenbank mit Verhaltensweisen oder Codesegmenten zu verlassen, was langfristig zu einer höheren Wirksamkeit führt und eine höhere Rate an Bedrohungen blockiert, noch bevor sie entstehen.

Die ersten, die sich mit dem neuen GPP ausstatten, werden die sein Pixel und anschließend wird die Funktionalität auch in Telefonen von Herstellern wie Lenovo eingeführt. Oppo, OnePlus oder Ehre.

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