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„Ich bitte Sie alle um einen sehr großen Gefallen. Jeder, der etwas gesehen, gehört hat, etwas weiß oder direkt am Unfallort meines geliebten Giorgio war, meldet sich bitte, auch anonym. Ich kann mir keinen Frieden gönnen. Der Sprecher ist einer Mutter verzweifelt, eine Mutter, die einen Sohn verloren hat, ihr blonder Prinz, ihr guter, fleißiger Junge, der an seine Familie gebunden ist und über solide Prinzipien verfügt. Sie ist die Mutter von Giorgio Spadader junge Mann, der im Alter von nur 31 Jahren am Tag seines Lebens sein Leben verlor Ostermontag.
Der Unfall am Ostermontag
Ein Tag, der eigentlich ein Fest für alle sein sollte, der sich dann aber für die Familie Spada in Tränen, Schmerz und Wut verwandelte. Irgendetwas stimmt bei diesem Unfall nicht, davon ist die Mutter überzeugt und deshalb wird sie mit aller Kraft darum kämpfen, die Wahrheit herauszufinden. „Wenn es Fehler gibt“, sagt er, „will die Gerechtigkeit, dass sie bezahlt werden.“ Und so startet er einen Aufruf auf den Facebook-Seiten und fragt, ob sie zum Zeitpunkt seines Unfalls dort waren SohnZeugen der Tragödie. Weil sie nicht davon überzeugt ist, dass ihr Sohn allein gegen den Baum stürzte, wo er später starb. Der Aufruf läuft auf Facebook-Seiten mit vielen Beiträgen von Freunden und Bekannten, die ihrerseits das Thema ansprechen. „Wenn es jemand weiß, helfen wir dieser verzweifelten Mutter.“
Doch von welcher Schuld spricht Mutter Raffaella, welche Hypothese stellt sie auf? Sind das Fantasien einer Mutter, die keinen Frieden finden kann? Oder entstammen diese Ausdrücke einer gewissen Gewissheit? Tatsächlich sagt Raffaella, Giorgios sehr junge Mutter, sie sei überzeugt, dass auf dieser verfluchten Straße, einer gefährlichen und kurvigen Straße, die Alezio mit Matino verbindet, etwas Seltsames passiert sei. Vielleicht ein Fahrer mit Fahrerflucht, der Giorgio vielleicht beim Überholen gerammt hat, wodurch er die Kontrolle verlor und von der Straße abkam. Oder vielleicht jemand, der ihn auf dieser dunklen Straße verfolgte. Eine dritte Hypothese könnte sein, dass ein Auto den Jungen mit sehr hoher Geschwindigkeit heftig angefahren hat, wodurch er die Kontrolle über sein Auto verloren hat. Denn wie die Mutter erzählt, war ihr Giorgio ein besonnener, ruhiger, gesunder Junge und zog sich nach einem Tag mit der Familie seiner Freundin, die ebenfalls ein kleines Mädchen von ihm erwartete, nach Hause zurück, um schlafen zu gehen, wie der Am nächsten Morgen müsste er dann mit seinem Vater arbeiten, der Maurer ist. Und genau aus all diesen Gründen hat Giorgios Familie bei den zuständigen Behörden Anzeige wegen Totschlags erstattet, natürlich gegen Unbekannt. Die Aufgabe, die Dynamik zu rekonstruieren, die zu diesem tödlichen Aufprall führte, liegt bei der Polizei.
So endete Giorgio Spadas Leben: einen Moment und er war weg. Danach war es nur Kummer und Schmerz für seine Familie, für seine Freunde, die ihn verehrten, für die gesamte Gallipoli-Gemeinschaft, die einen ehrlichen Sohn verloren hatte. In Gallipoli ging ein Licht aus, gleichzeitig leuchtete ein neuer Stern am Himmel.
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Zeitung aus Apulien