Verheerende Brände in Italien im Jahr 2023: 107.231 Hektar brannten nieder, so viel wie ganz Rom

Rom fast vollständig in Asche, von Eur bis San Pietro, durch den Aventin, das Kolosseum, den Palatin und den Kapitol. Ein spannendes Foto, das den möglichen Ausgang der Tat wiedergibt Brände die das verwüstet und bereist habenItalien spätestens letztes Jahr. Im 2023 107.231 Hektar unserer Halbinsel brannten, wie der jüngste Bericht von bestätigt Gemeinsames Forschungszentrum (Jrc) e Europäische Kommission. Ein Gebiet so groß wie fast die gesamte Stadt Rom (128.500 Hektar). Oder, wenn wir einen anderen Vergleich anstellen wollen, als ob Venedig gleichzeitig mit Mailand, Turin, Florenz, Genua, Neapel im Feuer verbrannt wäre, wenn man ihre Fläche addiert.

Insgesamt waren sie es 1.378 Brände letztes Jahr in Italien. Abgesehen von der Ukraine, wo die Ausmaße der Brände (226.421 Hektar) durch die durch den andauernden Krieg verursachten Brände übertroffen werden, liegt Italien in Europa nach Griechenland an zweiter Stelle in Bezug auf die von den Flammen verbrannte Fläche (175.759 Hektar) und wird von Spanien auf dem Podium begleitet ( 101.184 Hektar).

Bei Bränden im Jahr 2023 in Italien ging ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Rauch auf

Der europäische Bericht hebt ein Detail hervor: Über 30.000 Hektar, die in Rauch aufgegangen sind, betreffen Natura2000-Gebiete, d. h. Schutzgebiete, die aufgrund ihrer Besonderheit und Fragilität geschützt werden müssen.

Und der Schaden trifft zwangsläufig fast alle Landwirtschaftssektor. Davon 107.231 Hektar verloren verursacht Brände, mehr als ein Drittel (36,3 %) werden genau auf landwirtschaftlichen Flächen erfasst, was einem Verlust von 39.354 Hektar entspricht, die nicht produziert werden können. Die Vermehrung heftiger meteorologischer Ereignisse im Jahr 2023 in Verbindung mit Bränden – ob böswillig oder nicht – verursachte Schäden in Höhe von 6 Milliarden an Ernten und Infrastruktur, bescheinigte Coldiretti in seiner Schlussbilanz für das Jahr.

Einige kommen von der Gemeindeleitung Vorschläge um Brände zu verhindern. Eine Möglichkeit könnte der Einsatz naturbasierter Lösungen wie Vegetationsmanagement oder durch a sein größer Vorbereitung den Einsatz von Frühwarnsystemen für Waldbrände oder seien Sie bereit, die von der Europäischen Union im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zur Verfügung gestellten Brandbekämpfungsressourcen einzusetzen.

Die Vorschläge gelten für alle, insbesondere aber für unser Land. Denn wenn es wahr ist, dass insgesamt in der EU im Jahr 2023 eine Fläche in etwa der doppelten Größe Luxemburgs in Flammen aufging – über eine halbe Million Hektar, 504.002 –, dann stimmt auch, dass ein Fünftel der verwüsteten Fläche in Italien lag allein.

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