Gianis Tod, es gab weder einen Krankenwagen noch einen Arzt in Lanciotto: Wiederaufbau

Gianis Tod, es gab weder einen Krankenwagen noch einen Arzt in Lanciotto: Wiederaufbau
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Die Staatsanwaltschaft von Florenz untersucht die Tragödie und vermutet, dass es sich bei dem Verbrechen um Totschlag handelt

Der Sportrichter verhängte dafür eine Geldstrafe Lanzette. Dies ist die Entscheidung nach den tragischen Ereignissen vom vergangenen Sonntag in Tuscan Excellence, bei denen der Fußballspieler Mattia ums Leben kam Giani von Castelfiorentino wegen Herzstillstand. So kam es zu einer Geldstrafe für den gastgebenden Verein: 400 Euro. In der Rekonstruktion des Sportrichters wird dann angegeben, dass der Defibrillator da war, das medizinische Personal jedoch nicht: daher die gegen Lanciotto verhängte Geldstrafe.

Die Motivation lässt sich im Satz nachlesen: „Mangel an Krankenwagen und/oder Arzt“. Ein vom Sportrichter rekonstruiertes Szenario, das der Aussage von Sandro Giani, dem Vater des Fußballers, sehr zu ähneln scheint. Tatsächlich haben wir gelesen, dass der Spieler gerettet wurde „vom Gastmasseur und einem auf der Tribüne anwesenden Arzt, der mit Herzmassage und dem in den Umkleidekabinen anwesenden Defibrillator intervenierte. Nach 17 Minuten traf dann ein erster Krankenwagen ein, der die Rettungsmanöver fortsetzte, unterstützt von anderen Freiwilligen, die einige Minuten später eintrafen ein weiterer Krankenwagen”. Und die Staatsanwaltschaft von Florenz ermittelt weiter: Die Hypothese lautet: Totschlag.

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