„Feurige“ Nacht: Acht Autos zwischen Fermo und Porto Sant’Elpidio durch Flammen beschädigt. Ermittlungen laufen (Die Fotos)

FEUER – (vom CF-Redaktionsteam – Foto Simone Corazza) Der erste Einsatz mit fünf beteiligten Autos, gegen 00.30 Uhr in Fermo, Seminario-Gebiet. Der zweite in Porto Sant’Elpidio, zusammen mit drei weiteren durch die Flammen beschädigten Autos, in der Via Ancona. Feuerwehr und Polizei vor Ort. Eine Untersuchung ist im Gange, um die Art und den möglichen Zusammenhang zwischen den beiden Bränden herauszufinden

15. Mai 2024 – 07.50 Uhr

Auto brennt in Porto Sant’Elpidio

Von CF-Redaktion (Foto Simone Corazza)

Es war eine Albtraumnacht, die gerade vergangen war, für die Feuerwehrleute und natürlich auch für die brennenden Autos. Tatsächlich wurden zwischen Fermo und Porto Sant’Elpidio bis zu acht Autos durch die Flammen beschädigt.

Der erste Notruf an 115 wurde gegen halb Mitternacht von Fermo in der Gegend von Seminario aus ausgelöst, wo fünf Autos durch einen Brand beschädigt wurden. Es vergingen nur dreißig Minuten, ein weiteres SOS von Porto Sant’Elpidio, genauer gesagt über Ancona. Dort waren drei weitere Autos von einem Brand betroffen. In beiden Fällen löschte die Feuerwehr die Flammen. Mit ihnen vor Ort, oder besser gesagt auf den Baustellen, den Carabinieri.

Derzeit kann keine Hypothese ausgeschlossen werden, nicht einmal die einer Brandstiftung oder auch nur die eines Zusammenhangs zwischen den beiden Bränden. Tatsächlich laufen Untersuchungen, um die Natur der beiden Brände herauszufinden.

„So ein Großereignis – so die Erklärungen des Provinzfeuerwehrkommandanten Matteo Monterosso – erfordert unbedingt die Einleitung von Untersuchungen, um die Art des Feuers zu ermitteln und das mögliche Vorliegen einer böswilligen Absicht zu überprüfen, alles in Zusammenarbeit mit den Carabinieri.“ .

Die Autos brennen im Stehen

AUTOS IN BRAND IN PORTO SANT’ELPIDIO

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Zurück zur Startseite

PREV Rosignano. Unfall an der Autobahnmautstelle, drei Tote
NEXT Sondrio: Großer Erfolg für das Treffen mit Matteo Togninalli, Leiter der Streckeningenieure der Scuderia Ferrari