die Opelka-Inspiration und die Leidenschaft für Immobile

Der Fußball tritt bei den Internazionali in Rom auf. Der gestrige Tag stand im Zeichen der „Koexistenz“ der beiden Großveranstaltungen der Hauptstadt: auf der einen Seite das Tennis Masters 1000 und ein paar hundert Meter entfernt das Italienisches Pokalfinale. Heute hat er darüber nachgedacht, für Fröhlichkeit und Fußballluft zu sorgen Tommy Paul, der den polnischen Hurkcaz besiegte und erreichte das Halbfinale beim römischen Turnier.

Paul-Hurkacz: Was für ein Kampf im Mittelblock

Ein echter Kampf zwischen Tommy Paul und Hubert Hurkacz, ein Sandplatzspiel mit vielen Pausen auf beiden Seiten, bei dem sich am Ende etwas überraschend die US-Amerikanerin durchsetzte. Paul schien den ersten Satz unter Kontrolle zu haben, doch er gönnte sich ein Break, bevor er am Ende nur noch das entscheidende Break zum 7:5 schaffte. Ein Spiel, das scheinbar auf den Tennisspieler aus New Jersey ausgerichtet ist, sich aber im zweiten Satz völlig verändert, als der Pole nach erneut einem komplizierten Start die Kontrolle über das Spiel übernimmt und fast problemlos mit 6:3 abschließt. Im dritten ist es wieder Hurkacz, der das Gefühl vermittelt, die totale Kontrolle zu haben Es geht sofort auf 2:0, doch Paul ist nicht dazu bereit: Erst schießt er durch und geht dann in Führung. Das letzte Spiel ist das Wahrzeichen des Spiels: 15 Minuten lang, 3 Breakbälle und 4 Matchbälle.

Tommy Paul und Jubel für Lazio

Tommy Paul hat nie einen Hehl daraus gemacht, ein großer Lazio-Fan zu sein und letzten Sonntag beschloss er, den Tag im Olympiastadion zu verbringen, um das 50-jährige Jubiläum zu feiern Meisterschaft 1973/1974. In den letzten Tagen gab es mehrere Momente mit den Fans, in denen er noch einmal seine Leidenschaft für Fußball hervorhob und auch nach dem Sieg gegen Hurkacz war er mit der gewohnten Unterschrift auf der Kamera und dem Schriftzug keine Ausnahme.Komm schon Latium“.

Und in der Konferenz war es der Amerikaner selbst, der seine Leidenschaft für die Biancoceleste erklärte: „Mein Lieblingsspieler ist Immobile. Ich habe mir am Sonntag sein Spiel angesehen und es war das einzige Spiel, das ich besucht habe, aber es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich bin durch Reilly Opelka ein Fan geworden. Er hat mir den Anfang gegeben, aber ich weiß nicht, wie es für ihn angefangen hat. Ich glaube, er hatte hier in Rom einen Fanfreund“.

Rom im Visier: Kordas und Opelkas Anschläge

Auch bei den Internationalen Spielen in Rom feierte der Fußball Einzug. Vor ein paar Tagen Sebastian Korda Nach seinem Sieg gegen den Roma-Fan Flavio Cobolli reagierte er ziemlich hitzig gegen die heimischen Fans und am Ende des Spiels beschloss er, seine Präferenz mit einem „„Forza Juve“ rief in die Kameras. Die Person, die der Roma noch direkter gegenüberstand, ist der Spieler Reilly Opelka, ein eingefleischter Lazio-Fan, der seit einiger Zeit mit Verletzungen zu kämpfen hat. In den letzten Tagen antwortete er auf eine Nachricht von Paul mit dem Schreiben: „Romanista-Ananas auf der Pizza“. Und auch bei den Internationals wird das Derby gespielt.

Italienische Länderspiele: die komplette Auslosung

Quelle: Ansa

PREV „Nenn uns nicht Helden“, der Mut der Feuerwehrleute in einem Kurzfilm mit dem Schauspieler-Feuerwehrmann Marco Aceti
NEXT Die PD gegen DAZN: „Monopol steigt. Das Anti-Piraterie-Gesetz sollte die Preise senken, nicht erhöhen.“