Strom- und Gasrechnungen: Schrittweiser Schutz und Einsparungen

Stufenweiser Schutzdienst

Der Dienst „Stufenschutz“.hergestellt von ARERA (Regierungsbehörde für Energie, Netze und Umwelt) stellt einen wichtigen Schritt für Strom- und Gaskunden dar. Dieser Service soll den Übergang vom geschützten Markt zum freien Energiemarkt begleiten. Ab 1. Juli 2024Nicht schutzbedürftige Kunden, die keine Wahl zwischen Marktbetreibern getroffen haben, werden automatisch in diesen neuen Service einbezogen.

ARERA Dieser Mechanismus wurde eingeführt, um sicherzustellen, dass auch diejenigen, die sich noch nicht für einen Anbieter auf dem freien Markt entschieden haben, von vorteilhaften wirtschaftlichen Bedingungen profitieren und weiterhin ohne Unterbrechungen Energie beziehen können. Sehen wir uns im Detail an, was diese Änderung mit sich bringt und wie sie sich auf die Strom- und Gasrechnungen auswirken kann.

Wie sich Stromrechnungen im freien Markt ändern

Aus 1. Juli 2024, 3,9 Millionen nicht gefährdete Kunden werden automatisch an den Dienst übertragen „Schrittweiser Schutz“ für Strom- und Gasrechnungen, wie von ARERA gefordert. Dieser Schritt erfolgt, um die Kontinuität des Dienstes und eine schrittweise Einführung in den freien Markt zu gewährleisten.

Die Bestandteile des Preises Im Gradual Protection Service (STG) wird es zwei geben, wie der Präsident von ARERA, Stefano Besseghini, erklärte:

  1. Das Wortspiel ex post: ein erster Teil zur Deckung der Energieversorgungskosten, abgeleitet aus den durchschnittlichen Großhandelspreisen des Vormonats.
  2. Der Gamma-Parameter: Ziel ist die Deckung der Marketingkosten, die auf der Grundlage der Angebote der Betreiber festgelegt werden. Dieser Wert wird derzeit auf geschätzt Minus 73 Eurowird von der Situation im Juni abhängen.

Stromrechnung Mit dem Service „Gradual Protection“ ermöglichen sie erhebliche Einsparungen. Derzeit ist die ähnliche Komponente für geschützte Kunden ungefähr wert 58 Euro. Mit der Umstellung auf den Stufenschutzdienst ergibt sich eine Einsparung von ca 130 Euro. ARERA schlägt vor, die Komponente zur Deckung der Marketingkosten heranzuziehen 39 Eurowodurch sich die Spardifferenz um ca 110 Euro.

Schrittweise Information für Kunden

In den Monaten vor dem 1. Juli plant ARERA die Einfügung genaue Information in den Stromrechnungen. Dies dient dazu, Kunden mit dem neuen Mechanismus vertraut zu machen und sie auf die Umstellung vorzubereiten. Um das Verständnis für die neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu erleichtern, werden Erläuterungen zu den neuen Punkten des Gesetzentwurfs und deren Auslegung gegeben.

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Gefährdete Kunden und der geschützte Markt

Gefährdete Kunden bleibt bis auf Weiteres im geschützten Energiemarkt. Zu dieser Kategorie gehören:

  • Über 75;
  • Empfänger von Rechnungszuschlägen bei wirtschaftlicher oder körperlicher Not;
  • Nutzer kleinerer, nicht miteinander verbundener Inseln;
  • Bewohner von Notunterkünften;
  • Begünstigte des Gesetzes 104 für Behinderungen.

Für diese ThemenDer Übergang zum freien Markt mit einem Schwachstellendienst wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 erfolgen. Dieses Zeitintervall wird es den Betreibern ermöglichen, die Integration dieser Kunden in die neue Marktstruktur angemessen zu bewerten und sich darauf vorzubereiten.

Die Kategorien der Kunden im Energiemarkt

Um die Zusammensetzung der Kunden auf dem Energiemarkt weiter zu klären, erklärte der Präsident von ARERA, dass es solche gibt vier Arten von Kunden:

  1. Gefährdete geschützte Verbraucher: Sie müssen nichts tun und werden weiterhin vom Vormundschaftsdienst betreut.
  2. Nicht gefährdete geschützte Verbraucher: Sie werden auf den schrittweisen Schutzdienst umsteigen, wenn sie sich nicht für einen Betreiber des freien Marktes entscheiden.
  3. Gefährdete Verbraucher des freien Marktes: Sie können bei ihrem bisherigen Anbieter bleiben und auf Wunsch auch nach dem 1. Juli wieder dem Schutz-/Schwachstellendienst beitreten.
  4. Verbraucher sind im freien Markt nicht gefährdet: Sie können ihren aktuellen Lieferanten behalten und können den erweiterten Schutzdienst nur bis zum 1. Juli in Anspruch nehmen.

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